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Tatsächlicher Verbrauch: Opel Grandland Diesel (2021) im Test

von Online-Redaktion
Oktober 27, 2021
in Testberichte
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Neuvorstellungen mit Dieselmotor werden immer seltener. Das begrenzte Angebot an neuen Selbstzündermodellen, die Notwendigkeit, die CO2-Emissionen zu senken, und die Umstellung auf elektrifizierte Antriebe machen Dieselautos zu einer Wahl für einige wenige Vielreisende oder für Leute, die ihr Auto nur kurz behalten und sich deshalb nicht mit künftigen Restriktionen für Deiselmodelle befassen müssen.

Zu dieser raren Sorte gehört der Opel Grandland 1.5 Diesel mit 130 PS und Achtgang-Automatik. In der neuen Facelift-Version ist er der Protagonist dieser Ausgabe unseres wöchentlichen Verbrauchstests. Das deutsche Kompakt-SUV, der an der vom Mokka bekannten „Vizor“-Front zu erkennen ist, kam auf unserer 360 Kilometer langen Standardstrecke von Rom nach Forlì auf einen hervorragenden Durchschnittsverbrauch von 3,75 Liter/100 km. Bei den derzeit sehr hohen Dieselpreisen entspricht das deutschen Spritkosten von 5,85 Euro/100 km.

Unter den besten Diesel-SUVs

Damit liegt der geliftete Opel Grandland mit Diesel sehr gut in unserem Ranking der bisherigen Verbrauchsergebnisse, denn nur wenige Autos kamen bisher unter 4 Liter/100 km. In der Kategorie SUVs und Crossover mit Diesel wird der Opel bisher nur vom Citroen C4 BlueHDi 130 EAT8 (3,35 Liter/100 km), dem Mercedes GLA 200 d 4Matic (3,40 Liter) und – mit knappem Vorsprung – von seinem Schwestermodell Peugeot 3008 BlueHDi 130 EAT8 (3,70 Liter) übertroffen.

Mehr haben verbraucht: der Ford Kuga 2it 150-PS-Mildhybrid-Diesel (4,30 Liter), der Citroen C5 Aircross BlueHDi 130 EAT8 (4,50 Liter), der Skoda Karoq 2.0 TDI 150 PS DSG 4×4 (4,80 Liter) und der Jeep Compass 1.6 MultiJet II 120 PS 4×2 (4,85 Liter).

Innenraum und Ausstattung

Der getestete Grandland in der Ausstattungsvariante GS Line kostet in Deutschland 38.770 Euro. Für diesen Preis bekomt man ein ausgesprochen geräumiges und modernes SUV, mit einem komfortablen Achtgang-Automatikgetriebe, das perfekt auf den 130 PS starken 1,5-Liter-Diesel abgestimmt ist, der immer gut zieht – ohne allerdings sportlich zu sein.

Opel Grandland prova diesel

Der Kofferraum ist gut nutzbar und groß, die Scheinwerfer mit adaptiver IntelliLux-LED-Pixel-Technologie sind nützlich und das Instrumentendisplay ist ansehnlich. Der zentrale 10-Zoll-Touchscreen des Infotainmentsystems schneidet im Vergleich mit einigen Wettbewerbern weniger gut ab.

Schwarz lackierte 18-Zoll-Leichtmetallfelgen, eine elektrisch öffnende Heckklappe mit Sensorsteuerung, eine Spurhaltefunktion und ein Abstandstempomat gehörten ebenfalls zur Ausstattung des Testmodells.

Kraftstoffverbrauch und Reichweite sind kein Problem

Der Spritverbrauch des Opel Grandland 1.5 Diesel bleibt in allen Fahrsituationen niedrig, vor allem in Anbetracht der Abmessungen (4,47 Meter Länge) und des Leergewichts (1,5 Tonnen), mit denen er zu den größten Kompakt-SUVs gehört.

Opel Grandland prova diesel

Nur im Stadtverkehr und auf der Autobahn steigt der Verbrauch ein wenig, er bleibt aber immer noch auf sehr gutem Niveau. Der 53-Liter-Tank sorgt immer für eine hohe Reichweite, die mindestens etwa 800 km beträgt und bei sehr sparsamer Fahrweise außerorts bis auf über 1.400 km erhöht werden kann.

Kraftstoffverbrauch in verschiedenen Fahrsituationen

  • Stadtverkehr (Rom): 5,9 l/100 km, 895 km Reichweite
  • Stadt-Umland-Mix: 5,6 l/100 km, 943 km Reichweite
  • (Italienische) Autobahn: 5,9 l/100 km, 895 km Reichweite
  • Spritspartest: 3,5 l/100 km, 1.510 km Reichweite
  • Maximalverbrauch: 20,2 l/100 km, 259 km Reichweite

Aus dem offiziellen Datenblatt

Modell Kraftstoff Leistung Abgasnorm Verbrauch
(WLTP)
CO2-Emissionen
(WLTP)
Opel Grandland 1.5 Diesel AT8 Diesel 130 PS Euro 6d 5,1 Liter 134 g/km

Daten des Testfahrzeugs

Fahrzeug: Opel Grandland 1.5 Diesel 130 PS AT8 GS Line
Deutscher Listenpreis: 38.770 Euro
Testdatum: 22.10.2021
Wetter (Abfahrt/Ankunft): heiter, 20 Grad/heiter, 14 Grad
Insgesamt während de rTests gefahren: 885 km
Durchschnittsgeschwindigkeit auf der Strecke Rom-Forlì: 78 km/h
Reifen: Michelin Primacy 4 S1 – 225/55 R18

Verbrauch und Daten

Bordcomputer-Anzeige: 3,9 Liter/100 km
An der Zapfsäule bestimmter Verbrauch: 3,6 Liter/100 km
Mittel aus diesen Werten: 3,75 Liter/100 km
Kraftstoffpreis: 1,56 Euro/Liter (Diesel)
Spritkosten: 5,85 Euro/100 km

Und so ermitteln wir den Verbrauch

Wenn Sie einen Freund nach dem Verbrauch seines Autos fragen, nennt er Ihnen wahrscheinlich einen Wert, der keinen Anspruch auf Wissenschaftlichkeit erhebt. Vielleicht hat er den Wert vom Bordcomputer abgelesen, oder er hat seine Tankrechnungen aufbewahrt und sich daraus einen Verbrauch errechnet.

Ähnlich ermitteln wir unseren Testverbrauch: Er ergibt sich als Mittel aus Bordcomputer-Wert und dem an der Tankstelle ermittelten Verbrauch. Die Testautos werden stets von Fabio Gemelli von Motor1.com Italien gefahren. Der Journalist fährt häufig fürs Wochenende von der Redaktion in Rom in seine Heimat Forlì (in der Emilia-Romagna).

Dabei bewegt er die Autos bewusst sparsam: Er bleibt knapp unter der Höchstgeschwindigkeit (auf der italienischen Autobahn: 130 km/h), vermeidet abruptes Beschleunigen und Bremsen und fährt vorausschauend. Die Teststrecke Rom-Forlì ist etwa 360 Kilometer lang und umfasst 65 Prozent Superstrada (autobahnähnliche Schnellstraße, Tempolimit zwischen 90 und 110 km/h), 25 Prozent Autostrada (Autobahn, Tempolimit 130 km/h), fünf Prozent Strada Statale (Bundesstraße, Tempolimit 90 km/h) und fünf Prozent Stadtverkehr.

Dabei wird der Apennin überquert, die Strecke enthält also durchaus auch Steigungen. Die Durchschnittsgeschwindigkeit liegt in der Regel bei 70 bis 80 km/h. Am Ende der Strecke notiert unser Tester die Bordcomputer-Anzeige und berechnet (bei Autos mit Verbrennungsmotor) den Verbrauch an der Zapfsäule.

Dabei wird „von voll bis voll“ gemessen, wobei voll bedeutet: Das Tanken wird beim ersten Klick der Zapfpistole beendet. Dann berechnet Fabio den Mittelwert. Die Kosten berechnen wir jedoch anhand der deutschen Preise (Durchschnittskosten laut ADAC zum Zeitpunkt der Veröffentlichung).

Bei Elektroautos verwenden wir den Bordcomputer-Verbrauch und einen durchschnittlichen Strompreis von 32 Cent pro kWh (gerundeter Durchschnittspreis für 1 kWh Haushaltsstrom in Deutschland im Jahr 2020 mit 19% Mwst. laut Bundeswirtschaftsministerium). Bei Erdgas- und Autogas-Fahrzeugen wird der Durchschnittspreis von www.gas-tankstellen.de in Anschlag gebracht.

Quelle: Motor1

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