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Tatsächlicher Verbrauch: DS 7 Plug-in-Hybrid mit 360 PS im Test

von Online-Redaktion
April 10, 2023
in Testberichte
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Der DS 7 ist das SUV-Flaggschiff der französischen Premiummarke und hat mit dem jüngsten Facelift einen moderneren und noch schärferen Look erhalten, vor allem in der Launch-Version namens „La Première“ mit dem 360 PS starken Plug-in-Hybridantrieb.

Das Spitzenmodell des neu gestalteten DS 7 ist der Protagonist dieses Verbrauchstests. Auf unserer 360 Kilometer langen Standard-Teststrecke von Rom nach Forlì kam der DS 7 E-Tense 4×4 360 mit elektrischem Allradantrieb und Achtgang-Automatikgetriebe auf einen Durchschnittsverbrauch von 5,50 Liter/100 km. Mit deutschen Benzinpreisen ergeben sich daraus Spritkosten von 9,74 Euro je 100 Kilometer. Dazu kommen noch die Stromkosten, denn wie immer bei PHEVs fuhren mit voller Batterie los. Auf dem Weg aus Rom heraus schaffte der Wagen dann 53 km im Elektromodus.

Viel Leistung, aber nicht sehr sparsam

In Anbetracht der Leistung und der fast schon sportlichen Fahrleistungen ist es verständlich, dass der DS 7 E-Tense 4×4 360 im unteren Bereich in unserem Verbrauchs-Ranking der bisher getesteten Plug-in-Hybrid-Fahrzeuge landet. Er liegt gleichauf mit dem noch größeren und stärkeren Jaguar F-Pace P400e AWD (ebenfalls 5,50 Liter/100 km), ist aber sparsamer als der schon etwas ältere Mitsubishi Outlander PHEV (5,95 Liter/100 km).

Der 4,59 Meter lange DS 7 ist das Flaggschiff von DS

Etwas weniger verbraucht haben der Audi Q5 55 TFSI e quattro (5,25 Liter/100 km), der Lynk & Co 01 Plug-in-Hybrid (5,00 Liter) und der Cupra Formentor VZ 1.4 e-Hybrid mit 245 PS (4,95 Liter), um nur einige Beispiele zu nennen. Der sparsamste Plug-in-Hybrid in unserem Ranking, der Toyota RAV4 Plug-in Hybrid mit 3,25 Liter, verbraucht weit weniger als der getestete DS.

Platz, Luxus, Komfort und Leistung

Bei dem getesteten Fahrzeug handelte es sich um einen DS 7 E-Tense 4×4 360 La Première. Das ist die Launch Edition, die mit luxuriösen Elementen ausgestattet ist, darunter 21-Zoll-Leichtmetallfelgen, schwarze Karosserie-Akzente, Focal-Electra-Soundsystem, Pixel-LED-Scheinwerfern, 360-Grad-Rundumsichtsystem und Nachtsichtsystem Night Vision, Nappaleder-Interieur und Panorama-Schiebedach.

7. DEZEMBER 2022

DS 7: Das Cockpit der Facelift-Version

In Verbindung mit der grauen Metallic-Lackierung steigt der italienische Listenpreis von 74.100 Euro auf 75.100 Euro. In Deutschland kostet der DS 7 in der gefahrenen Motorisierung und Ausstattung 71.490 Euro und ist damit das teuerste Modell der Baureihe. Die gefahrene italienische Version ist ein modernes SUV mit guter Verarbeitung, dazu geräumig, komfortabel, leise und leistungsstark wie kaum ein anderes Fahrzeug dieser Klasse. In der Kurve spürt man allerdings das recht hohe Gewicht von 1.885 Kilo.

Die Assistenzsysteme, darunter ein Spurhalteassistent und ein Abstandstempomat (ACC), sind gut, ebenso wie die Qualität der Materialien im Innenraum und die Alltagstauglichkeit, die von zahlreichen Ablagefächern im Innenraum profitiert.

Fast 50 km im reinen Elektromodus

Die 14,2-kWh-Batterie sorgt für eine elektrische Reichweite von etwa 45 bis 50 Kilometern. Unseren Spitzenwert von über 60 km erreichten wir nur bei Sparfahrten mit konstanter, niedriger Geschwindigkeit.

Wenn die Batterie leer ist, steigt der Benzinverbrauch naturgemäß etwas an, vor allem, wenn man die verfügbaren 360 PS fürs Beschleunigen nutzt. Aber unser Plug-in-DS7 erreicht nie die besorgniserregenden Werte von Benziner-SUVs mit ähnlicher Leistung.

Der 43 Liter fassende Benzintank gehört zwar nicht zu den größten, führt aber fast immer zu einer Reichweite von 500 Kilometern.

DS 7 Restyling, neu gegen alt

Spritverbrauch bei leerer Batterie

  • Stadt-Umland-Mix: 7,7 Liter/100 km, 554 km Reichweite (errechnet)
  • (Italienische) Autobahn: 8,3 Liter/100 km, 516 km Reichweite (errechnet)
  • Spritspartest: 5,2 Liter/100 km, 825 km Reichweite (errechnet)

Aus dem offiziellen Datenblatt

Modell Kraftstoff Leistung Abgasnorm Elektr. Reichweite
(WLTP)
CO2-Emissionen
(WLTP)
DS 7 E-Tense 4×4 360 Benzin 360 PS Euro 6d-ISC-FCM 58 km 40 g/km

Daten des Testfahrzeugs

Fahrzeug: DS 7 E-Tense 4×4 360 La Première
Deutscher Listenpreis: 71.490 Euro
Testdatum: 28. März 2023
Wetter (Abfahrt/Ankunft): heiter, 20 Grad / heiter, 8 Grad
Während der Tests insgesamt gefahren: 937 km
Durchschnittsgeschwindigkeit auf der Strecke Rom-Forlì: 76 km/h
Reifen: Michelin Pilot Sport 4 S T0 – 245/35 ZR21

Verbrauch und Kosten

Bordcomputer-Anzeige: 5,4 Liter/100 km
An der Zapfsäule bestimmter Verbrauch: 5,6 Liter/100 km
Mittel aus diesen Werten: 5,50 Liter/100 km
Kraftstoffpreis: 1,77 Euro/Liter (Super E10)
Spritkosten: 9,74 Euro/100 km

Und so ermitteln wir den Verbrauch

Wenn Sie eine Freundin oder einen Freund nach dem Verbrauch seines Autos fragen, wird Ihnen wahrscheinlich ein Wert genannt, der keinen Anspruch auf Wissenschaftlichkeit erhebt. Vielleicht wurde der Wert vom Bordcomputer abgelesen, oder die Tankrechnungen wurden aufbewahrt und daraus ein Verbrauch errechnet.

Ähnlich ermitteln wir unseren Testverbrauch: Er ergibt sich als Mittel aus Bordcomputer-Wert und dem an der Tankstelle ermittelten Verbrauch. Die Testautos werden stets von Fabio Gemelli von Motor1.com Italien gefahren. Der Journalist fährt häufig fürs Wochenende von der Redaktion in Rom in seine Heimat Forlì (in der Emilia-Romagna).

Dabei bewegt er die Autos bewusst sparsam: Er bleibt knapp unter der Höchstgeschwindigkeit (auf der italienischen Autobahn: 130 km/h), vermeidet abruptes Beschleunigen und Bremsen und fährt vorausschauend. Die Teststrecke Rom-Forlì ist etwa 360 Kilometer lang und umfasst 65 Prozent Superstrada (autobahnähnliche Schnellstraße, Tempolimit zwischen 90 und 110 km/h), 25 Prozent Autostrada (Autobahn, Tempolimit 130 km/h), fünf Prozent Strada Statale (Bundesstraße, Tempolimit 90 km/h) und fünf Prozent Stadtverkehr.

Dabei wird der Apennin überquert, die Strecke enthält also durchaus auch Steigungen. Die Durchschnittsgeschwindigkeit liegt in der Regel bei 70 bis 80 km/h. Am Ende der Strecke notiert unser Tester die Bordcomputer-Anzeige und berechnet (bei Autos mit Verbrennungsmotor) den Verbrauch an der Zapfsäule.

Dabei wird „von voll bis voll“ gemessen, wobei voll bedeutet: Das Tanken wird beim ersten Klick der Zapfpistole beendet. Dann berechnet Fabio den Mittelwert. Die Kosten berechnen wir jedoch anhand der deutschen Preise (Durchschnittskosten laut ADAC zum Zeitpunkt der Veröffentlichung).

Bei Elektroautos verwenden wir den Bordcomputer-Verbrauch und einen durchschnittlichen Strompreis von 47 Cent pro kWh (gerundeter Durchschnittspreis für 1 kWh Haushaltsstrom in Deutschland Anfang 2023 laut Verivox). Bei Erdgas- und Autogas-Fahrzeugen wird der Durchschnittspreis von www.gas-tankstellen.de in Anschlag gebracht.

Quelle: Motor1

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