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Ford Fiesta ST (2022) im Dauertest (1): Alles auf Alltag

von Online-Redaktion
Juni 17, 2022
in Testberichte
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Wenn ein drehfreudiger 1,5-Liter-Turbomotor mit 200 PS und 320 Nm mit einem knackigen 6-Gang-Schaltgetriebe kombiniert wird und diese quirlig-dreizylindrige Antriebseinheit in einen fünftürigen Kleinwagen mit nicht einmal 1,3 Tonnen Leergewicht verpflanzt wird, dann sprechen wir vom aktuellen Ford Fiesta ST. Spaß ist da garantiert, aber kann der knallrote Kölner auch Alltag? Der erste Teil unseres Dauertests kennt die Antwort …

Abenteuer Alltag

Im vergangenen Monat hatten wir also das Vergnügen, den aktuell sportlichsten Ford Fiesta zu bewegen. Und zwar nicht auf Rennstrecken, Passstraßen oder anderen asphaltierten Flächen, die in irgendeiner Form Nervenkitzel versprechen könnten, sondern richtig gesittet. Zum Supermarkt, im Pendelverkehr und zu dem einen oder anderen Geschäftstermin mit einer Anfahrt von teilweise über 400 km. Klingt nicht gerade spannend, oder? Ist es aber trotzdem. Versprochen.

Ford Fiesta ST (2022)
Ford Fiesta ST (2022)

Die allwöchentliche Lebensmittel-Shoppingtour kennen Sie sicherlich. Man wirft ein paar Klappkörbe in den Kofferraum, steigt ein, startet den Wagen und nach fünf bis zehn Minuten endet die Fahrt schon wieder auf dem Supermarktparkplatz. Aussteigen, einkaufen, gefüllt Körbe wieder einladen, Rückfahrt. Fertig.

Im Falle des Fiesta ST passen 292 Liter in das Abteil unter die Hutablage. Viel Spielraum hat man da nicht hinter der hohen Ladekante. Und wenn jetzt auch noch ein Getränkekauf ansteht, muss zwangsläufig die Rückbank umgeklappt werden. Dann steht mit 1.093 Litern aber ausreichend Platz zur Verfügung.

Erst Shopping, dann Pendeling

Im Pendelverkehr spielt Stauraum keine Rolle. Die Laptoptasche ist ja schnell auf den Beifahrersitz oder die Rückbank geworfen. Das Smartphone landet in der 150 Euro extra kostenden Induktionsladeschale und via Apple CarPlay oder Android Auto kennt das Navi auch zielsicher die stauärmste Route zu den Stoßzeiten.

Eine Fahrgemeinschaft mit drei Kollegen wäre auch kein Problem. Platz auf der Rückbank ist nämlich auch für zwei größere Menschen genug und der wirklich einzige Vorteil daran, dass es den Fiesta ST nur noch mit fünf Türen gibt, ist, dass man seine Arbeitsfreunde nicht peinlich durch die Vordertüren in den Fond kriechen lassen muss.

Ford Fiesta ST (2022)
Ford Fiesta ST (2022)

Kommen wir aber zur vermeintlichen Königsdisziplin. Die Langstreckenfahrt. Denn manche Termine lassen sich einfach nicht vermeiden. Mit dem Vorgängermodell im Hinterkopf sorgt alleine schon der Gedanke an mehr als vier Stunden auf der Autobahn mit einem Fiesta ST erst einmal für akute Rückenschmerzen.

Die Sitze? Sie waren äußerst schmal und dazu auch noch unbequem gepolstert. Das Fahrwerk? Das war knüppelhart und dadurch zwar sehr sportlich ausgelegt, machte aus dem Auto aber einen regelrechten Bandscheiben-Pulverisierer.

Komfortable Neuigkeiten

Ibuprofen und ein Schmerzgel gehörten also stets als nützliche Erweiterung in den Verbandskasten eines solchen Ford. Die gute Nachricht: Da sich der Hersteller diese Kritik beim Generationswechsel zu Herzen genommen hat, können Sie sich dieses Zusatzgewicht in Zukunft sparen. Der ST ist zwar immer noch nicht gemütlich-komfortabel geworden, aber durch den neuerlichen Einsatz von (zwar noch recht eng geschnittenen) Ford Performance-Sitzen, die so ziemlich jedem Menschen die perfekte Position ermöglichen, kommen Sie jetzt voll auf Ihre Sitzkosten.

Das ST-Sportfahrwerk wurde ebenfalls deutlich entschärft. Bei einem Radstand von 2,49 Meter hoppelt der Kleinwagen zwar weiterhin etwas fröhlicher über Unebenheiten als beispielsweise das größere Focus ST-Pendant, die Stöße sind aber weniger spitz geworden. Was zusätzlich in einer verbesserten Akustik resultiert. Und das alles, obwohl Ford wahnsinnig schöne und vor allem große 18-Zoll-Felgen in die Radhäuser schraubt. Serienmäßig. Mit 205/40er-Pilot-Sport-4-Bereifung von Michelin.

Ford Fiesta ST (2022)

Was man im Alltag ebenfalls tut, bevor man es bei der Hatz auf der Bergstraße wieder vergisst? Richtig … auf den Verbrauch schauen. Hier sollten Sie kein Sparwunder erwarten. Nach den ersten rund 3.000 gefahrenen Kilometern pendelt sich unser Spritkonsum bei 8,0 Liter auf 100km ein.

Allerdings sei hier zu erwähnen, dass sich so ein Fiesta auf der Autobahn ziemlich beeindruckend auf knapp 250 km/h drücken lässt (bergab, mit Rückenwind, ohne jeglichen Verkehr und laut Tacho). Und das treibt den Verbrauch nach oben. Würde man sich dazu nicht allzuoft verleiten lassen, wäre auch ein Wert um die sieben Liter drin und auch 6,x ist denkbar.

Musik und Matrix-LED statt Messer

Man muss den Fiesta ST (anders als den Vorgänger) aber nicht immer mit dem Messer zwischen den Zähnen über die Bahn oder die Landstraße drücken. Es ist auch okay, eine ruhige Performance-Kugel mit ihm zu schieben und den wunderbar geformten Schaltknüppel einfach mal zwischen 60 und 130 km/h im 6. Gang zu lassen.

Die Geschwindigkeitsregelanlage kümmert sich dann um ein angemessenes Tempo und der Fahrspurhalte-Assistent sorgt durch dezente Eingriffe für den richtigen Kurs. Wir genießen dabei dann das optionale B&O-Sound System mit 575 Watt und 10 Lautsprechern plus Subwoofer für 500 Euro Aufpreis. Und wenn es Nacht wird, das Matrix-LED-Licht.

Zugegeben … das klingt jetzt alles ziemlich nach Altherren-Auto und nicht mehr so wirklich nach der quirlig-günstigen Taschenrakete, die beim starken Beschleunigen hektisch an der Vorderachse ziehend, versucht, den Passagierkörpern möglichst viele Endorphine zu entlocken.

Die serienmäßig Race Red-Lackierung, der angedeutete Diffusor, die zweiflutige Abgasanlage, der dezente Spoiler auf der Kofferraumklappe und die gierige Front, sprechen aber glücklicherweise schon einmal optisch eine ganz andere Sprache.

Ob die Optik dann wirklich hält, was sie verspricht? Im zweiten Teil des Dauertests werden wir es herausfinden. Mit gezielten Ausflügen und Beifahrerinnen oder Beifahrern mit wenig Angst du stabilen Mägen. 

Quelle: Motor1

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