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BMW 320i Limousine (2022) im Test: Der goldene Schnitt

von Online-Redaktion
November 27, 2022
in Testberichte
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Man könnte es das Nutella-Prinzip nennen: Warum soll man etwas, was gut ist, unbedingt verändern? Das kann schnell in die Hose gehen, wie Coca-Cola einst bei „New Coke“ erfuhr. Autohersteller jedoch schwören auf ein großes Facelift zur Mitte des Lebenszyklus einer Baureihe. Hier kann man auf Kundenwünsche reagieren, Dinge optimieren, aber auch dank eines frischen Autos höhere Preise rechtfertigen.

Was ist das?

Kaum anders bei der BMW 3er-Reihe. In nicht einmal vier Jahren hat man bereits über 1,1 Millionen Fahrzeuge der aktuellen Generation G20 weltweit verkauft. Warum also groß alles ändern? Never change a winning team. Doch die Konkurrenz schläft nicht, der technische Fortschritt (darüber darf diskutiert werden) auch nicht. Und so gibt es nun den sogenannten LCI alias „Lifecycle Impulse“ alias großes Facelift.

Aber sogar ich als alter Hase im Automobiljournalismus muss bekennen: Ins Auge springen die äußerlichen Änderungen nicht. Verständlich, schließlich sieht der 3er, den ich als Limousine mit M-Sportpaket im Test hatte, immer noch gut aus. Zumal in „Portimao-Blau“. Praktischerweise fährt mein Kollege den „alten“ 330i ebenfalls mit M-Paket. 

BMW 320i Limousine (2022) im Test

Parken beide Fahrzeuge nebeneinander, sieht man die Unterschiede. Aber auch nur dann. Schmalere Scheinwerfer, geänderte Stoßfänger vorne und hinten. Mehr ist es eigentlich nicht. Deutlicher ist die Differenzierung innen: Beim Facelift-3er spannt sich das große „Curved Display“ (12,3 plus 14,9 Zoll) über das Armaturenbrett. Der Fahrer guckt auf hübscher gewordene Instrumente, deren Inhalte man sich zum Teil zusammenstellen kann. Ich persönlich fände klassische Rundanzeigen digital animiert nett, aber das ist Geschmackssache.

An der Verarbeitung ist nichts auszusetzen, sie liegt auf hohem Niveau. Hier nehmen sich 3er und Mercedes C-Klasse nichts, mir gefällt das horizontal ausgerichtete Display im BMW besser als der riesige mittige Bildschirm beim Benz. Im Gegensatz zum BMW 2er Active Tourer und dem neuen BMW X1 behält der 3er seinen großen Dreh-Drück-Steller, mit dem die Bedienung im wahrsten Wortsinne einfach von der Hand geht.

Nichts zu meckern gibt es beim Raumangebot, insbesondere im Fond. Natürlich ist die Sitzposition 3er-typisch eher tief, wer das nicht mag, möge zum X3 greifen. 480 Liter Gepäck passen ins Heck der 3er Limousine. Passt.

BMW 320i Limousine (2022) im Test
BMW 320i Limousine (2022) im Test

Unter der Haube steckt bei unserem Testwagen ein Vierzylinder-Turbobenziner, dessen Hubraum tatsächlich zur Bezeichnung am Heck passt: 1.998 ccm für den 320i. Daraus 184 PS und 300 Nm Drehmoment über einen breiten Bereich von 1.350 bis 4.000 U/min. Achtgang-Automatik, Hinterradantrieb, auf Wunsch Allrad.  

Wie fährt er sich?

Aber kein 48V-Mildhybrid. Die Folge merkt man beim Anfahren. Je nach Modus könnte der 320i etwas agiler aus den Puschen kommen. Zumal die Limousine knapp unter 1,6 Tonnen bleibt, was im Alltag tatsächlich für die vielzitierte „Freude am Fahren“ sorgt. Direkt und agil arbeiten Lenkung, Fahrwerk und Getriebe zusammen. Einziger Wermutstropfen: Der 2,0-Liter-Benziner klingt nicht wirklich, dafür braucht es schon den Sechszylinder im M340i.

Im Gegenzug ist man flott und leise unterwegs, insbesondere mit der aufpreispflichtigen Akustikverglasung. Diese 200 Euro extra sollte man unbedingt investieren. Empfehlenswert ist zudem der aktive Tempomat mit Stop-and-Go-Funktion (650 Euro), auch die adaptiven LED-Scheinwerfer (rund 1.200 Euro) sind ihr Geld wert.

BMW 320i Limousine (2022) im Test

Ob der potenzielle 3er-Kunde den kompletten Assistenz-Overkill braucht, möge jeder für sich selbst entscheiden. Motto: Eine Ampelanzeige mit Erinnerungs-Pling bei Grün ist nett, aber ich kam bislang auch 26 Jahre ohne aus. Geschmacksfrage ist auch das um 10 Millimeter tiefergelege und straffere M-Sportfahrwerk. Kann man machen, muss man aber nicht.

Verbrauch und Preis

Und was verbraucht der 320i so? Wir kamen im Schnitt auf 7,7 Liter auf 100 Kilometer. Das geht in Anbetracht der Fahrleistungen in Ordnung, die Werksangabe von 6,4 bis 7,2 Liter erscheint aber auch durchaus machbar.

Preislich beginnt die BMW 320i Limousine derzeit bei exakt 49.000 Euro, das M-Sportpaket kostet 4.200 Euro zusätzlich. Dabei ist der 3er schon ab Werk überraschend ordentlich ausgestattet, etwa mit Dreizonen-Klimaautomatik und Navigation serienmäßig. Angesichts der langen Aufpreisliste sind aber auch 60.000 Euro locker machbar.

Fazit: 9/10

Ja, die überarbeitete BMW 320i Limousine ist nicht preiswert. Aber sie ist ihren Preis wert. Das Gesamtpaket leistet sich kaum Schwächen. Wer viel Langstrecke fährt, ist sicherlich mit dem 320d besser bedient. Wer aber nur gelegentlich die Verwandtschaft besucht, sollte den 320i wählen. Tipp für Sparfüchse: Neuer 318i (1,2 Sekunden langsamer auf 100) oder 320i vor dem Facelift. Gutes war gut und bleibt gut.

Quelle: Motor1

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