Laut dem britischen Marktforschungsinstitut Censuswide soll die Wahl der Automarke und des Antriebs Aufschluss über die Intelligenz der Fahrer:innen geben.
Zukünftig heißt es vielleicht nicht mehr: „Kleider machen Leute“, sondern „Das Auto verrät den Grips“. Was sich eher nach einem Scherz anhört, wollen britische Forscher:innen bewiesen haben. Laut, Marktforschungsinstitut Censuswide und des Portals Scrap Car Comparison, soll ein Zusammenhang zwischen Intelligenzquotienten (IQ) der Fahrer:in und der Art und Marke des gewählten Autos bestehen. Grundlage für diese Annahme ist eine Studie mit 2000 Menschen.
Diese haben einen IQ-Test absolviert und anschließend Angaben zu ihrem Auto, dessen Antrieb, Lackierung und Kennzeichen gemacht. Die Studiendaten hat das Institut ausgewertet und kommt zu einem interessanten Schluss. So sollen etwa Personen mit einem grün-lackierten Land Rover den niedrigsten IQ haben. Der durchschnittliche IQ der Studienteilnehmer:innen, die einen Land Rover fuhren, lag nämlich bei 88,58 . Auch bei Fahrer:innen von Fiat (90,14) und BMW (91,68) war der IQ ähnlich niedrig. Auch interessant: Unsere Produkttipps auf Amazon
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Zusammenhang zwischen Automarke und IQ der Fahrer:in
Mini-Fahrer:innen sollen mit einem durchschnittlichen IQ von 97,41 zu den intelligentesten Fahrer:innen zählen. Darüber liegt laut Studie Peugeot (97,79) und Suzuki (98,09). Auf Platz eins befindet sich die Marke Skoda. Die Fahrer:innen dieses Herstellers sollen laut der Studie mit einem durchschnittlichen IQ von 99 am intelligentesten sein. Aber auch die Form des Kraftstoffs soll mit Intelligenz in Verbindung stehen. Wer einen Benziner fährt, hat demnach mit 94,35 den höchsten IQ-Wert. Gefolgt von Hybrid- (93,89) und Dieselfahrer:innen (92,91).
Bei Fahrer:innen, die auf einen Elektroantrieb setzen, lag der Durchschnittswert bei 90,19. Laut Studie soll selbst die Farbe des Autos etwas über die geistigen Fähigkeiten aussagen. Wer sich für die Farbe Weiß, Grau oder Rot entscheidet, ist laut Studienergebnis im Durchschnitt intelligenter als diejenigen, die sich für grüne, silberne oder schwarze Fahrzeuge entscheiden. Darüber hinaus sollen Menschen ohne einem personalisierten Kennzeichen mehr Grips haben als diejenigen mit persönlichem Kennzeichnen. Repräsentativ sind die Zahlen der Studie jedoch nicht. In Anbetracht der geringen Zahl der Proband:innen dürften die Ergebnisse maximal einer Tendenz entsprechen.
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Quelle: Autozeitung
