Ganz schön schick sieht der neue VW Atlas aus. Von Front bis Heck und auch innen hat sich einiges getan.
Das SUV ziert vorne wie hinten eine durchgängige Lichtleiste samt beleuchtetem Logo.
Statt des bisherigen 3,6-Liter-V6-Benziner hat das SUV nun ausschließlich einen 2,0-Liter-Vierzylinder mit Turbolader mit 273 PS (200 kW) unter der Haube.
Auch der Innenraum zeigt sich erneuert: Armaturenbrett und Mittelkonsole sind nun mit Kunstleder bezogen.
Statt integriert zu sein, thront nun der Touchscreen des Infotainmentsystems (12 Zoll) auf dem Armaturenbrett – flankiert von einem 10,25 Zoll großen digitalen Cockpit.
Die Ambientebeleuchtung lässt sich über 30 Farboptionen dem individuellen Geschmack anpassen.
Das SUV ist ein Siebensitzer.
Noch 2023 soll das SUV in Amerika erhältlich sein.
Anfang des dritten Quartals 2023 möchte der Hersteller den Preis bekannt geben, der ein wenig höher als der des aktuellen Atlas ausfallen dürfte.
Durch das VW Atlas Facelift (2023) zeigt sich das US-amerikanische SUV sowohl außen wie innen weitläufig überarbeitet. Der VR6-Motor hat ausgedient, unter der Haube kommen ab sofort ausschließlich Vierzylinder zum Einsatz. Zu welchem Preis ist noch nicht bekannt.
Ganz schön schick sieht der neue VW Atlas Facelift (2023) aus. Von Front bis Heck und auch innen hat sich einiges getan. Außen fällt direkt die aufgefrischte Front auf: Der Kühlergrill breitet sich sichtbar weiter aus, hat statt drei jetzt vier Zierleisten und trägt weniger Chromschmuck. Neben LED-Scheinwerfern ziert das SUV inzwischen auch eine durchgängige Lichtleiste samt beleuchtetem Logo. Bis auf die Basisvariante tragen alle Ausführungen auch am Heck ab sofort eine durchgängige Lichtleiste mit illuminiertem Emblem. Je nach Variante rollt das SUV auf 18 bis 20 Zoll großem Räderwerk ab, die sportliche R-Line lebt mit 21-Zoll-Reifen auf dem größten Fuß. Auch der Innenraum zeigt sich erneuert: Armaturenbrett und Mittelkonsole sind nun mit Kunstleder bezogen. Die Ambientebeleuchtung lässt sich über 30 Farboptionen dem individuellen Geschmack anpassen. Statt integriert zu sein, thront nun der Touchscreen des Infotainmentsystems (12 Zoll) auf dem Armaturenbrett – flankiert von einem 10,25 Zoll großen digitalen Cockpit. Ein Head-up-Display ist ebenfalls an Bord. Smartphones lassen sich kabellos integrieren, auch kabelloses Laden ist möglich. Hinzu kommen sechs USB-C-Anschlüsse mit 45-Watt-Schnellladung. In der Basisversion des Siebensitzers ebenfalls enthalten sind unter anderem ein beheizbares Lenkrad, belüftete Vordersitze, eine Klimaautomatik und Sprachsteuerung. Auch das Fahrerassistenzsystem „IQ. Drive“ mit einer Geschwindigkeitsregelung, einem Spurhalteassistenten und einer Hinderniswarnung ist Standard. Auch interessant: Unsere Produkttipps auf Amazon
Leslie & Cars fährt den VW Golf R (2022) im Video:
Preis & Motor des VW Atlas Facelift (2023)
Neben Design und Innenraum ändert sich auch der Antrieb des VW Atlas Facelift (2023). Statt des bisherigen 3,6-Liter-V6-Benziners hat das SUV nun ausschließlich einen turboaufgeladenen 2,0-Liter-Vierzylinder unter der Haube. Dieser Motor wird dafür kräftiger und liefert 273 PS (200 kW) sowie ein maximales Drehmoment von 370 Newtonmetern. Standardmäßig fährt der US-amerikanische Wolfsburger mit Achtstufen-Automatikgetriebe und Frontantrieb vor, Allradantrieb kostet extra. Weitere technische Angaben macht Volkswagen hingegen noch nicht. Noch 2023 soll das SUV in Amerika erhältlich sein. Anfang des dritten Quartals 2023 möchte der Hersteller den Preis des VW Atlas Facelift (2023) bekannt geben, der ein wenig höher als der des aktuellen Atlas ausfallen dürfte. Dieser beginnt ab einem Preis von 35.150 US-Dollar, umgerechnet rund 32.900 Euro (Stand: Februar 2023).
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Unser Fazit
Optisch sieht das VW Atlas Facelift sehr ansprechend aus. Die massive Front und neue Lichtsignatur tragen dazu bei. Wahrscheinlich würde der Atlas sich auch auf dem deutschen Markt an Beliebtheit erfreuen. Hier stehen ihm aber die strengen CO2-Emissionsgrenzen im Wege. Und rein elektrisch oder zumindest als Plug-in-Hybrid gibt es ihn nicht zu kaufen.
Quelle: Autozeitung
