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Startseite News

Tesla Model Y: Test |

von Online-Redaktion
November 10, 2021
in News
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Alle Tests zum Tesla Model Y

von Caspar Winkelmann
10.11.2021


Tesla Model Y
Tesla Model Y

Das Tesla Model Y wird bald in Deutschland gefertigt und muss sich im Test beweisen. >> Mehr zum Thema Test


Foto: Daniela Loof

Tesla Model Y
Tesla Model Y

Das Model Y präsentiert sich auf kurvigem Terrain leichtfüßig, gripstark und fahrsicher.


Foto: Daniela Loof

Tesla Model Y
Tesla Model Y

Mit 1999 Kilogramm fällt der Y leichter aus als viele Konkurrenten.


Foto: Daniela Loof

Tesla Model Y
Tesla Model Y

Und mit 217 km/h Topspeed sprintet er auch vielen davon.


Foto: Daniela Loof

Tesla Model Y
Tesla Model Y

Nach 4,9 Sekunden fällt die Tempo-100-Marke. Die Test-Reichweite beträgt 423 Kilometer.


Foto: Daniela Loof

Tesla Model Y
Tesla Model Y

Das Cockpit des Model Y mit dem Tablet-artigem Touchscreen entspricht dem des Model 3. Die Software arbeitete im Test absolut zuverlässig.


Foto: Daniela Loof

Tesla Model Y
Tesla Model Y

Die vorderen Sitze mit zwar angenehmer Polsterung, aber schwacher Konturierung sind aus dem Model 3 bekannt.


Foto: Daniela Loof

Tesla Model Y
Tesla Model Y

Im Fond freuen sich Passagier:innen über gigantische 22 bis 47 Zentimeter Beinfreiheit. Eingeschränkter: die Kopffreiheit.


Foto: Daniela Loof

Tesla Model Y
Tesla Model Y

Voll familientauglich: 854 bis 2041 Liter Ladevolumen und rund zwei Meter Ladefläche bei umgeklappten Rücksitzen.


Foto: Daniela Loof

Tesla Model Y
Tesla Model Y

Die Designsprache erinnert ans Model 3.


Foto: Daniela Loof

Tesla Model Y
Tesla Model Y

Die Seitenlinie zeigt eine Coupé-förmige Linie.


Foto: Daniela Loof

Tesla Model Y
Tesla Model Y

Das Supercharger-Netz umfasst rund 90 Standorte in Deutschland.


Foto: Daniela Loof

Inhalt
  1. Das Tesla Model Y im Test
  2. Tesla Model Y mit rekordverdächtigem Verbrauch
  3. Technische Daten des Tesla Model Y

Die Erwartungen an das neue Tesla Model Y sind hoch. Im exklusiven Test haben wir das Elektro-SUV, das bald in Deutschland produziert wird, genau geprüft.

Positiv Effizienz beeindruckt, 423 km Test-Reichweite, Fahrleistungen, Querdynamik, Raumangebot, Software
Negativ Ladeleistung, Federung, kein Head-up-Display

Mit dem Tesla Model Y rollt der nächste Coup von Elon Musk zum Test. Wegweisende Elektroautos mit modernster Software, schwindelerregend hohe Aktienkurse und mit Elon Musk ein exaltierter CEO, der sein eigenes Raumfahrtprogramm leitet – kein anderer Automobilhersteller steht so sehr im medialen Fokus wie Tesla. Mit dem Model 3 haben die US-Amerikaner:innen das meistverkaufte Elektroauto der Welt im Portfolio. Glänzende Erfolgsaussichten dürfte auch das Model Y haben, weil es als elektrisches SUV die beiden großen Markttrends bedient. Fahrzeuge für Europa sind ab 2022 „made in Germany“ und rollen in der Gigafactory Grünheide südlich von Berlin vom Band. Zum exklusiven ersten Test fuhr der 4,75 Meter lange Tesla in der Version „Maximale Reichweite“ mit zwei E-Maschinen sowie 77-kWh-Batterie vor. Die gesamte Designsprache des Tesla Model Y inklusive Scheinwerfern und Rückleuchten erinnert stark an das Model 3. Die aerodynamische Tropfenform beschert dem 1,62 Meter hohen SUV übrigens einen cW-Wert von nur 0,23 – ein VW ID.4 kommt auf 0,28. Das reduzierte, fast schon sterile Interieur-Ambiente mit dem Tablet-artigen Touchscreen und dem nahezu vollständigen Verzicht auf klassische Knöpfe oder Schalter entspricht sogar fast eins zu eins jenem des Model 3 und ist insgesamt ordentlich verarbeitet. Nahezu sämtliche Funktionen werden über den hochauflösenden Bildschirm oder per Spracheingabe gesteuert. Tesla-Neulinge benötigen zwar eine gewisse Eingewöhnungszeit, im Alltag kommt man dann jedoch mit der Handhabung gut zurecht. Anders als Systeme vieler Konkurrenten arbeitet die Tesla-Bedien-Software absolut zuverlässig. Ein Extralob gebührt dabei der blitzschnellen Spracherkennung, die Kommandos für Naviziele oder Musikwünsche ohne Verständnisschwierigkeiten umsetzt. Mehr zum Thema: Das ist das Tesla Model 3

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Das Tesla Model Y im Test

Für das im Test befindliche Tesla Model Y bietet der Hersteller (noch) kein Head-up-Display an. Weil zudem auch ein herkömmliches Tachoinstrument fehlt, muss die Geschwindigkeit immer oben links auf dem Zentralmonitor abgelesen werden. Nachholbedarf hat Tesla außerdem bei den Scheinwerfern: Anders als für Rivalen vom Schlage eines Audi Q4 e-tron sind für das Model Y keine Matrix-LED-Scheinwerfer mit intelligentem Fernlichtassistenten erhältlich. Das passt ebenso wenig zum Innovationsanspruch wie die auf Autobahnen unzuverlässige Tempolimit-Erkennung. Und wo wir gerade bei der Kritik sind, soll auch die Autopilot genannte Kombination aus Abstandsregeltempomat, Spurführungs- und aktivem Spurwechselassistent nicht unerwähnt bleiben. Die Funktion deaktivierte sich auf der Autobahn häufig ohne ersichtlichen Grund und ließ sich dann nicht immer sofort wieder aktivieren. Das Model Y zählt zu den geräumigsten SUV-Modellen im Segment und präsentiert sich beim Transport von Mensch und Gepäck gleichermaßen talentiert. Im Fond finden Passagier:innen eine beeindruckende Beinfreiheit vor und die Sitzbank mit zweistufig arretierbarer Lehnenneigung ist auch auf langen Fahrten sehr bequem. Aufgrund des fehlenden Mitteltunnels kann man hinten auch durchaus zu dritt sitzen, wobei sogar der mittlere Sitzplatz beheizt ist. Optional wird es das Tesla Model Y mit sieben Sitzplätzen geben. Aber bereits der getestete Fünfsitzer ist voll familientauglich und bietet beeindruckende 854 bis 2041 Liter Laderaumvolumen hinten sowie einen 117 Liter großen vorderen Kofferraum (Frunk), in welchem etwa die Ladekabel verstaut werden können. 1600 Kilogramm Anhängelast unterstreichen das praktische Talent des SUV zusätzlich. Auf der Straße fühlt sich das Model Y beinahe so leichtfüßig wie das flachere Model 3 an: Die Lenkung reagiert spontan auf Befehle und die sportive Michelin-Bereifung im üppigen 20-Zoll-Format sorgt für enormes Grip-Niveau. Ambitioniertes Kurvenräubern auf verwinkelten Landstraßen bereitet im Tesla so viel Freude wie mit kaum einem anderen Elektro-SUV. Beachtlich: Mit 1999 Kilogramm ist das Model Y 257 Kilo leichter als der getestete VW ID.4 GTX.

Vergleichstest

Tesla Model 3/VW ID.3

Tesla Model 3/VW ID.3: Vergleichstest

ID.3 fordert Model 3 heraus

 

Tesla Model Y mit rekordverdächtigem Verbrauch

Maßgeblichen Anteil an der ausgeprägten Dynamik haben die beiden E-Maschinen, die gemeinsam 345 PS leisten und das Tesla Model Y im Test in 4,9 Sekunden auf Tempo 100 beschleunigen. Noch ein Wert auf Sportwagenniveau: 150 km/h erreicht der Stromer in 9,4 Sekunden. Und anderes als bei vielen anderen E-Autos endet der Vortrieb nicht bei Tempo 160 oder 180 – der Tesla rennt bis zu 217 km/h schnell. Bei allen Dynamikambitionen haben die Entwickler:innen aus Kalifornien aber den Federungskomfort vernachlässigt: Für ein Familien-SUV ist das Model Y sehr straff gefedert. Wegen der unharmonischen Abstimmung der Hinterachse fällt auch der Langsamfahrkomfort bockig aus. Auf der Autobahn präsentiert sich der Tesla dann ruhiger als auf schlaglochreichen Straßen in der Stadt, allerdings lässt sich die Karosserie auch von kleineren Unebenheiten vergleichsweise stark anregen. Der Konkurrenz noch immer voraus ist Tesla in puncto Effizienz: Auf unserer standardisierten Verbrauchsrunde inklusive Volllastanteil auf der Autobahn begnügte sich das Model Y bei 14 Grad Außentemperatur mit 18,2 kWh auf 100 km – kein vergleichbares Konkurrenzmodell war im Test der AUTO ZEITUNG bislang sparsamer. Die daraus resultierende Reichweite von 423 Kilometern ist ein überzeugendes Plädoyer für die Alltagstauglichkeit des Tesla-SUV. Bei besonders zurückhaltender Fahrweise in der Stadt und auf Landstraßen betrug der Verbrauch sensationsverdächtige 14,0 kWh auf 100 km – das entspricht einer Reichweite von 550 Kilometern. Fast noch beeindruckender: Für die im Test zurückgelegte Gesamtstrecke von rund 1800 Kilometern meldete der Bordcomputer 18,9 kWh Durchschnittsverbrauch. Wählt man im Navi einen Tesla-Supercharger als nächstes Ziel aus, wird die Batterie für optimales Schnellladen automatisch konditioniert. Das funktioniert für Ladestationen von Ionity oder EnBW nicht. In der Spitze lud das Tesla Model Y bei einem Akkustand von neun Prozent an einem HPC-Lader kurzzeitig mit 190 kW – deutlich weniger als die von Tesla versprochenen 250 kW. Ab einem State of Charge (SoC) von gut 50 Prozent nahm der Stromfluss dann deutlich ab. Keine Frage: Der Tesla lädt zwar schnell, aber vor allem die Konkurrenten Hyundai Ioniq 5 und Kia EV6 haben dank 800-Volt-Technik beim DC-Laden inzwischen Vorteile.

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Technische Daten des Tesla Model Y

AUTO ZEITUNG 24/2021 Tesla Model Y
Technik
E-Motor vorne Asynchronmaschine, hinten permanenterregte Synchronmaschine
Systemleistung 254 kW / 345 PS
Systemdrehmoment ca. 500 Nm
Batterie flüssigkeitsgekühlte Lithium-Ionen-Batterie
Spannung/Kapazität netto (brutto) 360 Volt / 77 kWh
Max. Ladeleistung DC/AC 250 / 11 kW
Getriebe/Antrieb Konstant-Übersetzung/Allradantrieb
Messwerte
Leergewicht (Werk) 1999 kg
Beschleunigung 0-100 km/h (Test) 4,9 s
Höchstgeschwindigkeit (Werk) 217 km/h
Bremsweg aus 100 km/h
kalt/warm (Test)
35,0/34,8 m
Verbrauch auf 100 km (Test/WLTP) 18,2 / 17,1 kWh
CO2-Ausstoß (Test/WLTP) 0 g/km
Reichweite (Test/WLTP) 423 / 550 km
Preise
Grundpreis 51.515 Euro
von Caspar Winkelmann
von Caspar Winkelmann

Unser Fazit

Das Tesla Model Y ist ein verlockendes Angebot für alle, die einen Tesla fahren wollen, aber mit dem beschränkten Raumangebot des Topsellers Model 3 nicht auskommen. Das SUV bietet üppige Platzverhältnisse für die Passagiere und einen riesigen Laderaum. Maßstäbe, an denen sich die gesamte Konkurrenz messen lassen muss, setzt das Model Y im Test bei Effizienz und Reichweite. Und auch Längs und Querdynamik beeindrucken. Bei Assistenzsystemen und DC-Ladeleistung sind einige der inzwischen zahlreichen Rivalen aber besser.

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Quelle: Autozeitung

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