• Über
  • Datenschutz-Bestimmungen
  • Geschäftsbedingungen
  • Kontakt
Sonntag, Dezember 10, 2023
  • Anmeldung
Automobilrevue
  • Home
  • News
  • Allgemein
  • Technik
  • Testberichte
  • Recht
  • Greencars
  • Allrad
  • Mehr
    • Shopping
    • Reisen
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
  • Home
  • News
  • Allgemein
  • Technik
  • Testberichte
  • Recht
  • Greencars
  • Allrad
  • Mehr
    • Shopping
    • Reisen
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
Automobilrevue
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
Startseite News

Reifenwechsel-Werkzeug: Beliebte Helfer im Vergleich

von Online-Redaktion
Juni 15, 2023
in News
92
A A
0
61
ANTEILE
877
ANSICHTEN
FacebookTwitter

Ohne passendes Reifenwechsel-Werkzeug geht nichts. Für den halbjährlichen Wechsel von Sommer- auf Winterreifen und wieder zurück werden die passenden Tools benötigt. Wir stellen beliebte Wagenheber, Drehmomentschlüssen und Co. im Vergleich vor.

Der einzige Kontakt zur Straße sind die Reifen. Die Reifen müssen bei jeder Jahreszeit und jedem Witterungsverhältnis ausreichende Grip bereitstellen. Neben Ganzjahresreifen nutzen viele Autofahrer:innen daher Sommer- und Winterreifen, die im Frühling (nach Ostern) und im Herbst (meist Oktober) gewechselt werden. Wer die Arbeit nicht in seiner Werkstatt oder beim Reifenhändler machen lässt, kann die Reifen selbst wechseln. Das ist nicht schwierig, verlangt nur ein wenig technisches Verständnis und das passende Werkzeug. Denn nur mit dem richtigen Werkzeug können Hobbyschrauber:innen die Räder am Fahrzeug korrekt montieren und anziehen. Das meiste Werkzeug lässt sich bequem in Online-Shops bestellen, von einfachen und günstigen Produkten bis zum besten Werkzeug. 

 

Welches Werkzeug benötigt man für den Reifenwechsel?

Für den Wechsel der Räder benötigen Hobbyschrauber:innen neben ausreichend Platz und einem ebenen Stellplatz eine Reihe von Kfz-Werkzeugen, wie Reifenheber, Radkreuz oder Ratschekasten, Drehmomentschlüssel, Kreide, Drahtbürste, Holzkeil oder Kunststoffblock. Auch ein Schlagschrauber kann von Vorteil sein.

 

Reifenwechsel-Werkzeuge im Vergleich

Die meisten Hobbyschrauber:innen auch ohne Kfz-Werkstatt besitzen schon eine Grundausstattung an Werkzeug und müssen daher nur wenige Einzelwerkzeuge dazu kaufen, meist ist es ein stabiler Wagenheber und ein solider Drehmomentschlüssel. Komplette Werkzeug-Sets mit Steckschlüssel-Einsätze und Reifenheber für den Wechsel der Reifen gibt es hingegen kaum. 

Wagenheber

Um die Reifen des Autos zu wechseln, müssen sie angehoben werden. Wer keine Hebebühne zur Verfügung hat, muss das Fahrzeug einzeln an den vier Positionen anheben. Dabei hilft der Reifenheber, meist aus Aluminium oder Metall. Wichtig ist, vor dem Kauf zu darauf zu achten, dass das Gerät eine ausreichende Hubhöhe bietet, um den Reifen in die Luft zu heben, und das Fahrzeuggewicht überhaupt tragen kann. Brauchbare Wagenheber gibt es ab 40 Euro, wie der Cartrend, der bis zu zwei Tonnen Tragkraft bietet.

Wer den Heber öfter benutzt und viele Pkw anheben möchte, sollte mehr Geld in einen hydraulische Rangierwagenheber mit Schnellhub investieren. Mit einem langen Arm und einem Schnellhub lässt sich der Pkw ohne viel Kraftaufwand hochpumpen, mit den stabilen Rollen rangieren, wie mit dem Kunzer 1075 FSH für rund 245 Euro.

Um Kratzer oder Schäden am Unterboden zu vermeiden, empfiehlt sich der Einsatz eines Gummi-Puffers, wie von Deuba, für rund 8 Euro. Der wird einfach zwischen Heber und Aufnahmepunkt der Karosserie gelegt,

Radkreuz oder Ratschekasten

Um die Muttern vom Rad zu lösen, benötigen Hobbyschrauber:innen entweder ein spezielles Radkreuz oder eine Ratsche mit Verlängerung und Steckschlüssel. Ein stabiles Radkreuz liegt meist im Auto dabei, ist aber für eher für den Notfall wie eine Reifenpanne gedacht. Komfortabler geht es mit einem Radmutter-Schlüssel-Set wie von Wiesemann. Dazu gehört eine Teleskop-Stange als verlängerter Arm und die gängigsten Steckschlüssel in 17/19 und 21/23 Zoll. Preis: rund 24 Euro.

Auch von Spurtar gibt es passendes Werkzeug wie den Teleskop-Radmutternschlüssel im Set mit 17mm/19mm, 21mm/23mm mit 2 Steckschlüsseln für Autoräder.

Ein einfaches Radkreuz für verschiedene Schrauben-Größen wie von Cartec kostet nur rund 12 Euro. Für den einfachen Gebrauch reicht diese Lösung.

Druckluftschrauber

Wer sehr viele Räder wechseln will, sollte sich überlegen, sich einen Druckluftschrauber zuzulegen. Der arbeitet per Druckluft und löst die Schrauben ohne eigenen Kraftaufwand mühelos und schnell. Für die nötige Druckluft sorgt in der Regel ein externer Kompressor. Ein gutes Paket bietet Einhell mit einem Schlagschrauber und passenden Aufsätzen für rund 105 Euro an.

Akkuschlagschrauber

Praktischer bei einem Reifenwechsel sind Akkuschlagschrauber. Mit ihnen lassen sich die Radmuttern leicht lösen. Geräte wie der Einhell Professional Akku IMPAXXO kosten ohne Wechselakku und Ladegerät rund 145 Euro. Vorteil: Ein Kompressor wird nicht mehr benötigt.

Bosch bietet für einen Reifenwechsel mit dem Professional Akku-Drehschlagschrauber GDS 18V-450 HC eine elektrische Hilfe mit einem Anziehmoment von 450 Nm an. Preis: rund 210 Euro.

Drehmomentschlüssel

Um die Radmutternschrauben mit der vorgeschriebenen Kraft anzuziehen, ist ein Drehmomentschlüssel unerlässlich. Nur damit lässt sich die Newtonmeter-Zahl korrekt anziehen. Den passenden Wert finden Autofahrer:innen im Bedienungshandbuch des Autos. Bei den meisten Fahrzeugen liegt das Anzugsdrehmoment der Muttern zwischen 80 und 150 Newtonmetern, daher wird ein Drehmomentschlüssel-Set benötigt, das auch diesen Wert abdeckt. Ein kleiner Spezialschlüssel mit einer maximalen Einstellkraft von 2 bis 50 Nm hilft hingegen nur für ein Fahrrad, eine Felge oder einen Fahrradreifen. Gute und solide Schlüssel wie Awang mit einem Einstellbereich zwischen 40 und 220 Nm gibt es ab 40 Euro.

Qualitätswerkzeuge wie von Wera mit einem Einstellbereich von 40 bis 200 Nm kosten rund 150 Euro und sind eine sinnvolle Ergänzung zu Reifenheber.

Hazet bietet für einen Reifenwechsel einen Drehmomentschlüssel mit praktischer Umschaltfunktion, rutschfestem Griff und mit einem Bereich zwischen 40 und 200 Newtonmeter für rund 160 Euro an.

Fett-Kreide

Das Markieren der abmontierten Räder beim Reifenwechsel wird gerne vergessen, ist aber wichtig. Daher sollten diese nach dem Wechsel auf der Reifenflanke beschriftet werden, wie VL= vorne links oder HR= hinten rechts. Dafür eignet sich die Fett-Kreide von Sisa, für rund 6 Euro. Es hält lange, lässt sich aber schnell wieder entfernen.

Arbeitshandschuhe

Für einen guten, festen Griff beim Reifenwechsel in jeder privaten Werkstatt sorgen passende Arbeitshandschuhe. Dazu schützen sie die Haut vor Kratzern, Verletzungen und Schmutz – ganz gleich, ob bei der Arbeit am Fahrrad, Auto oder Lkw. Robuste Handschuhe wie von Wolfsfeller gibt es im 10er-Set bereits ab 18 Euro.

Drahtbürste

Um die Schrauben nach dem Radwechsel von Flugrost oder Schmutz zu reinigen, eignen sich Drahtbürsten. Mit ihren harten Borsten schrubben sie die Ablagerung leicht weg, auch von Bremsen, Fahrrad oder Felge. Gute Bürsten wie von Hazet kosten rund 7 Euro.

Ratgeber

Reifenlagerung

Wohin mit dem Gummi?

Wie werden die Räder gewechselt?

Der Radwechsel mit einem Reifenheber ist nicht schwierig, wenn man das passende Handwerkzeug besitzt und ein paar Dinge beachtet. Um Schäden an der Karosserie zu vermeiden, müssen Autofahrer:innen den Wagenheber korrekt ansetzen. Die richtige Stelle finden sie in der Bedienungsanleitung oder auch am unteren Seitenschweller. Wichtig: Beim Wechsel von Stahl- auf Leichtmetallräder werden häufig unterschiedliche Schrauben oder -muttern verwendet.

  1. Auto gegen Wegrollen sichern und Muttern leicht lösen. Reifenheber und Werkzeug so ansetzen, dass niemand drüber stolpert oder dass das Auto nicht aus Versehen abgesenkt werden kann.

  2. Reifenheber an die vorgeschriebene Stelle setzen und das Werkzeug nach oben pumpen. Festen Sitz kontrollieren. Weiterpumpen, bis der Reifen keinen Kontakt mehr zur Straße hat. Reifen noch vor der Montage auf Schäden, Risse und Profiltiefe kontrollieren.

  3. Alle Muttern der Felge mit der Hand lösen, dem Radkreuz oder einer Ratsche komplett und alten Reifen abnehmen.

  4. Radmuttern in eine Schale legen. Reifen mit Kreide markieren: „VR“ steht für vorne rechts, „HL“ für hinten links.

  5. Radnabe und Muttern mit einer Drahtbürste von Schmutz und Flugrost säubern.

  6. Felge auf Radnabe positionieren, dass die Löcher für die Muttern über dem passenden Gewinde stehen. Muttern nacheinander mit der Hand eindrehen, so dass das Rad fest und plan auf der Nabe sitzt. Mit Radkreuz oder Ratsche Muttern über Kreuz leicht nachziehen.

  7. Fahrzeug ablassen, indem der hydraulische Wagenheber entspannt oder die Spindel zurückgedreht wird.

  8. Mit Drehmomentschlüssel Radmuttern über Kreuz mit dem passenden Drehmoment festziehen – bei den meisten Alu-Felgen liegen sie deutlich anders als bei Stahl-Felgen. Die Angaben stehen im Bedienungshandbuch des Fahrzeugs.

  9. Reifendruck kontrollieren und gegebenenfalls anpassen.

 

Worauf beim Werkzeug-Kauf achten?

Robustes Werkzeug wie Ratschen oder Drehmomentschlüssel müssen gut in der Hand liegen und dürfen nicht rosten. Markenprodukte bieten das in der Regel. Bei Wagenhebern gibt es Versionen aus massivem Metall und aus Alu. Die aus Metall sind schwerer und günstiger, verrichten ihre Arbeit aber genauso gut. Beim Kauf ist auf eine gültige EC-Norm oder das TÜV-Prüfsiegel, stabile Heberarme und gute Rollen zu achten. Denn mit dem richtigen Werkzeug geht die Arbeit am Auto leichter von der Hand.

Quelle: Autozeitung

Verwandt Beiträge

News

Unfall durch Stau auf Kreuzung: Urteil

Dezember 10, 2023
News

Peugeot E-208: Sondermodell E-Style |

Dezember 9, 2023
News

Audi 100/Ford Scorpio: Classic Cars

Dezember 8, 2023
News

Neuer Xpeng P7 (2024): Erste Testfahrt

Dezember 8, 2023
News

Das Comeback der Vans: Analyse

Dezember 8, 2023
News

Opel Movano (Electric) Facelift (2024): Motoren

Dezember 8, 2023
Hinterlasse einen Kommentar

Gerade Angesagt

  • Sparmaßnahmen bei VW |

    108 Anteile
    Teilen 43 Tweet 27
  • Dieser Rennwagen mit fünf Wankelmotoren schreit sich heiser

    63 Anteile
    Teilen 25 Tweet 16
  • Mercedes CLE Cabrio (2024): Preis & Motoren

    79 Anteile
    Teilen 32 Tweet 20
  • VW Golf 8 Facelift (2023): Preis & Motoren

    165 Anteile
    Teilen 66 Tweet 41
  • BMW 4er Coupé Facelift (2023): Erste Infos

    125 Anteile
    Teilen 50 Tweet 31

Neuesten Nachrichten

Audi ASF Concept (1993): A8-Ausblick vor 30 Jahren

Dezember 10, 2023

Unfall durch Stau auf Kreuzung: Urteil

Dezember 10, 2023

Neuer VW Amarok im ersten Fahrbericht: Gelände und Alltag

Dezember 9, 2023

Nissan Juke (2023): Alle Abmessungen und das Kofferraumvolumen

Dezember 9, 2023

Peugeot E-208: Sondermodell E-Style |

Dezember 9, 2023

Mercedes-Benz M106: Der erste V6-Motor des Sterns war für die DTM

Dezember 9, 2023
Automobilrevue

Dietitelseite ist eine unabhängige Zeitung des BMG, London, UK.

Kategorien

  • Allgemein
  • Allrad
  • Featured
  • Greencars
  • News
  • Recht
  • Technik
  • Testberichte

Nach Tag durchsuchen

ADAC Auto Auto-Ratgeber Deutschland Diesel Ratgeber Ratgeber-News Technik Verbraucher Verkehr

kürzliche Posts

  • Audi ASF Concept (1993): A8-Ausblick vor 30 Jahren
  • Unfall durch Stau auf Kreuzung: Urteil
  • Neuer VW Amarok im ersten Fahrbericht: Gelände und Alltag
  • Über
  • Datenschutz-Bestimmungen
  • Geschäftsbedingungen
  • Kontakt

© 2021 ADMG Enterprises Verlagsgesellschaft - Von Sawah Web.

Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
  • Home
  • News
  • Allgemein
  • Technik
  • Testberichte
  • Recht
  • Greencars
  • Allrad
  • Mehr
    • Shopping
    • Reisen

© 2021 ADMG Enterprises Verlagsgesellschaft - Von Sawah Web.

Willkommen zurück!

Melden Sie sich unten in Ihrem Konto an

Passwort vergessen?

Rufen Sie Ihr Passwort ab

Bitte geben Sie Ihren Benutzernamen oder Ihre E-Mail-Adresse ein, um Ihr Passwort zurückzusetzen.

Einloggen