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Q4 e-tron/iX1/EQB: Vergleichstest |

von Online-Redaktion
Juni 23, 2023
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BMW schickt mit dem brandneuen BMW iX1 seinen nächsten Stromer auf die Jagd nach Marktanteilen im Premium-Segment. Kann er es im Vergleichstest mit den bewährten Konkurrenten Audi Q4 e-tron und Mercedes EQB aufnehmen?

 

Audi Q4 e-tron, BMW iX1 & Mercedes EQB im Vergleichstest

Die allmähliche Abkehr von fossilen Brennstoffen setzt sich längst auch im Segment der kompakten Premium-SUV durch – siehe Audi Q4 e-tron und Mercedes EQB aus diesem Vergleichstest. Immer mehr Hersteller gehen in dieser absatzstarken Klasse zu einem rein elektrischen Antrieb über. Einen ganz neuen Bewerber um die Gunst der an einem E-Fahrzeug Interessierten schickt der Münchner Hersteller nun ins Feld: den BMW iX1 xDrive30. Er rundet als 230 kW (313 PS) starker Stromer die ohnehin breite Antriebspalette der seit 2022 erhältlichen dritten Generation des beliebten X1 ab.

Mercedes hat bereits seit 2021 den vollelektrischen GLB-Bruder EQB im Angebot, der mit seiner besonders praktischen Karosserie den Umstieg auf ein E-Auto schmackhaft machen will. Hier tritt er als Mercedes EQB 350 4Matic mit 215 kW (292 PS) leistendem Antrieb an. Das illustre Feld des Vergleichstests komplettiert der 220 kW (299 PS) starke Audi Q4 50 e-tron quattro. Anders als die Elektriker von BMW und Mercedes, die es auch als Verbrenner-Varianten gibt, basiert der Ingolstädter auf einer rein für E-Fahrzeuge konzipierten Plattform, dem Modularen E-Antriebs-Baukasten des Volkswagen-Konzerns – inklusive extragroßem Akkupaket. Kann er sich damit einen maßgeblichen Vorteil verschaffen? Auch interessant: Unsere Produkttipps bei Amazon

Q4 e-tron/iX1/EQB: Infotainment-Test

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Leslie & Cars fährt das Mercedes EQE SUV (2023) im Video:

 

Karosserie: Der Neuling BMW iX1 glänzt

Der aktuelle X1 ist qualitativ der Maßstab unter den kompakten SUV. Davon profitiert auch der BMW iX1 im Vergleichstest. Seine steife Karosserie und auch der Innenraum strahlen ein ungeahnt hohes Maß an Solidität aus. Sämtliche Materialien fühlen sich hochwertig an und sind makellos zusammengefügt. Ausgerechnet der einstige Primus aus Ingolstadt enttäuscht im Falle des Audi Q4 e-tron mit einem für den Hersteller ungewöhnlich hohen Anteil an billig wirkendem, kratzempfindlichen Hartplastik, das sich besonders großzügig an den vorderen, erst recht aber an den hinteren Türverkleidungen wiederfindet. Immerhin: Die Verarbeitung entspricht weiterhin jenem detailverliebten Image, das sich die VW-Tochter in den letzten Dekaden erarbeitet hat.

Und der Mercedes EQB? Nun, auch der Daimler ist innen mit vielen hochwertigen Materialien bestückt. Allerdings wirken sie nicht ganz so unerschütterlich solide, wie dies beim BMW der Fall ist. Dafür macht dem Schwaben niemand etwas hinsichtlich der Praktikabilität vor. Er stellt sowohl vorn als auch hinten etwas mehr Platz zur Verfügung als die ebenfalls nicht gerade knapp geschnittene Konkurrenz und bietet mit 1710 Litern den größten maximalen Stauraum. Variabler ist der Benz auch, zumindest gegen Aufpreis. Im Gegensatz zu BMW iX1 und Audi Q4 e-tron sind für ihn eine verschiebbare Rückbank und eine dritte Sitzreihe erhältlich. Zudem ist der Mercedes EQB dank des vergleichsweise aufrechten Aufbaus übersichtlicher als die Konkurrenten im Vergleichstest.

Gerade im Audi Q4 e-tron wünscht man sich eine serienmäßige Rückfahrkamera. Oder noch besser: Rundumkameras. Darüber hinaus schränken der sehr wuchtig geratene Armaturenträger, die kleinen Seitenfenster und die hohen Türbrüstungen das subjektive Raumgefühl massiv ein. Das tatsächliche Raumangebot liegt zumindest vorn auf dem Niveau des BMW iX1. Hinten stellt der Ingolstädter sogar ein deutliches Plus an Knieraum bereit. Die Kopffreiheit wiederum fällt geringer aus als im Münchener Konkurrenten. Letzterer beeindruckt indes mit seiner Sicherheitsausstattung. Wie Q4 und Mercedes EQB bringt der BMW serienmäßig gleißend helle LED-Scheinwerfer, ein autonomes Bremssystem oder auch eine Tempolimit-Erkennung mit. Ebenfalls zum Auslieferungsstandard gehören ein Einparkassistent inklusive Rückfahrkamera, ein Kreuzungsassistent und eine Notbremsautomatik fürs Rückwärtsfahren.

Optional verfügbar sind neben autonomen Spur- und Abstandsfunktionen auch ein adaptiver Tempomat, der Tempolimits erkennt und die Reisegeschwindigkeit eigenständig daran anpasst, eine Ausstiegswarnung oder eine erweiterte Verkehrszeichenerkennung, die etwa bei roten Ampeln ein Signal gibt. Dank des Punktevorsprungs, den sich der BMW iX1 durch seine Sicherheitsausstattung erarbeitet, sichert sich der Neuling schon einmal den Sieg im Karosserie-Kapitel des Vergleichstests.

Ähnliche Vergleichstests:

 

Fahrkomfort: Audi punktet mit traditionellem Fahrwerk

Doch wie sieht es mit den Komforteigenschaften der Vergleichstest-Kandidaten aus? Der BMW iX1 verlässt das Werk standardmäßig mit einem adaptiven M-Fahrwerk. Diese Option sorgt in vielen anderen Modellen des Hauses für eine doch sehr sportliche Gesamtausrichtung. Im Prinzip gilt dies auch für den iX1, der satt und fest auf der Straße liegt, allerdings kleinere Wellen auf der Autobahn nicht immer hundertprozentig verarbeitet bekommt. Im Gegenzug gleicht der Münchener tiefere Fahrbahnschäden überraschend souverän aus und wird mit steigendem Tempo immer schluckfreudiger. Außerdem spricht seine Federung sehr sensibel auf Kanten und Querfugen an. Bei maximaler Beladung zeigt sich, dass das Fahrwerks-Set-up des iX1 zwar über immense Reserven verfügt, dann aber etwas verhärtet.

Der Mercedes EQB bestreitet den Vergleichstest ebenfalls mit elektronisch geregelten Dämpfern, die im Gegensatz zum BMW iX1 allerdings 1178 Euro Aufpreis kosten. Damit liegt der Schwabe gerade auf der Autobahn sehr ruhig und verarbeitet auch viele aufeinanderfolgende Wellen derart wirkungsvoll, dass die Fahrgäste kaum etwas von den Unebenheiten mitbekommen. Eine etwas unschöne Eigenart aber ist, dass der Mercedes EQB einseitige Anregungen mit kernigen Bewegungen um die Längsachse quittiert. Außerdem neigt seine Hinterachse beim Überfahren von Fahrbahnlöchern bei mittlerem und hohem Tempo leicht zum Nachschwingen. 

Und so ist es in Summe der Audi Q4 e-tron, der im Vergleichstest mit leichtem Vorsprung den angenehmsten Eindruck beim Federungskomfort hinterlässt. Trotz konventioneller Feder-Dämpfer-Elemente spricht er sanft auf Kanten an und gleicht auch tiefere Unebenheiten geschmeidig aus. Weniger schön sind die lauten Poltergeräusche, die das Fahrwerk auf unebener Strecke von sich gibt. Beim Thema Sitzkomfort liefern sich die beiden Bajuwaren ein enges Duell. Vorn verfügen beide über optionale Sportsitze, die reichlich Seitenhalt und eine komfortable Polsterung mitbringen. Allerdings ragen die Kopfstützen der S-Line-Sitze im Audi Q4 e-tron etwas zu weit vor, während die Wangen der BMW iX1-Sitzflächen breiter gebaute Staturen etwas einengen können. Den serienmäßigen Vordersitzen des Mercedes EQB fehlt es hingegen an seitlicher Abstützung, während die arg tief positionierte Rückbank schon normal großen Erwachsenen stark angewinkelte Beine abverlangt. 

 

Motor/Getriebe: EQB mit dem größten Verbrauch

Die mögliche Reichweite ist nach wie vor das meistdiskutierte Thema, wenn es um Elektromobilität geht. Sie entscheidet maßgeblich darüber, ob ein Stromer zum eigenen Fahrprofil passt. Dank des größten Akku-Pakets sichert sich der Audi Q4 e-tron in diesem Vergleichstest den Titel des Langstrecken-Champions. Den Testverbrauch von 22,2 Kilowattstunden zugrundegelegt, muss der Ingolstädter erst nach 345 gefahrenen Kilometern an die Ladesäule, um den netto 76,6 Kilowattstunden fassenden Hochvolt-Speicher wieder aufzuladen. Der BMW iX1 ist mit einem Durchschnittsverbrauch von 22,5 Kilowattstunden zwar ähnlich effizient unterwegs, schafft aber wegen des kleineren Akkus (64,7 Kilowattstunden) nur 288 Kilometer. Am meisten Energie vernichtet der Mercedes EQB bei unserem Vergleichstest: 24,3 Kilowattstunden je 100 Kilometer. Seine Testreichweite beträgt 274 Kilometer, obwohl das Batteriepaket größer als das des BMW iX1 ist. Außerdem tankt der Schwabe an der Schnellladesäule lediglich mit einer Leistung von maximal 100 Kilowatt, weswegen die entsprechenden Stopps länger dauern als bei der Konkurrenz. Der Audi Q4 e-tron lässt sich mit bis zu 135 Kilowatt laden, der BMW mit bis zu 130 Kilowatt.

Was E-Fahrzeuge vor allem in dieser Leistungsklasse auszeichnet, ist souveränes und leises Beschleunigen. Diese Disziplin beherrscht der BMW iX1, der mit 230 kW (313 PS) den nominell stärksten Antrieb mitbringt, in diesem Vergleichstest am besten. Ansatzlos sprintet der Bajuware aus dem Stand und erreicht nach nur 5,4 Sekunden Landstraßentempo. Außerdem lässt sich die zur Verfügung stehende Power – genau wie im Mercedes EQB – sehr feinfühlig dosieren, während wir im Audi Q4 e-tron einen kleinen zeitlichen Versatz zwischen Fahrpedalbefehl und Vortrieb registrierten.

In Sachen Fahrdynamik machte man in München vieles richtig mit dem neuen iX7. Foto: Frank Ratering

 

Fahrdynamik: BMW iX1 gibt sich agil

Freude am Fahren soll auch im Elektrozeitalter ein wesentlicher Bestandteil der BMW-DNA bleiben. Das jedenfalls betonen die Münchener bei jeder sich bietenden Gelegenheit. Im Falle des neuen BMW iX1 darf dieser Anspruch mit Fug und Recht als erfüllt angesehen werden. Dirigiert über die herrlich direkt ansprechende, gefühlvolle Lenkung, wirft sich der dynamische Elektriker lustvoll, ja beinahe gierig in jede Art von Kurve, setzt Richtungswechsel erheblich spontaner um als die Vergleichstest-Konkurrenz und baut höhere Querkräfte auf. Allerdings regelte die Elektronik zum Ende unserer strapaziösen Runde auf dem Handlingkurs die Leistung des Antriebs herunter. Ohne diese Eigenart wäre der Münchener dort noch schneller gewesen.

Gleiches geschah im Audi Q4 e-tron, der aber nicht nur deswegen mit großem Rückstand Letzter auf dem Rundkurs wird. Dass der Q4 das schwerste Fahrzeug im Testfeld ist, merkt man als Fahrer:in bereits nach einer forciert gefahrenen Kurve. Der 2237 Kilogramm schwere Allradler lenkt vergleichsweise schwerfällig ein und schiebt beim Überschreiten der Haftgrenze stumpf über die Vorderräder. Nimmt man dann Leistung zurück, sollte man zumindest bei deaktiviertem ESP hellwach sein. Denn der Audi quittiert dies mit einem fast schon blitzartigen Ausscheren des Hecks. Vertrauen fasst man so nicht ins Auto. Außerdem lässt der Ingolstädter jedes Gefühl in der Lenkung, erst recht aber im Bremspedal vermissen. Die Bremswege an sich sind dennoch die kürzesten im Vergleichstest – mit kalter wie auch mit warmer Anlage.

Der Mercedes EQB schafft eine schnelle Runde auf unserer Handlingstrecke, ohne dass die Elektronik die Leistung herunteregelt. Aber auch sonst gibt der Schwabe hier eine durchaus respektable Figur ab. Er lenkt deutlich agiler ein als der Audi Q4 e-tron, untersteuert deutlich weniger und lässt sich auch durch Lastwechsel kaum aus der Ruhe bringen. An den querdynamischen Tatendrang des agilen BMW iX1 kommt der Mercedes EQB dennoch nicht heran.

Vergleichstest

So testet die AUTO ZEITUNG

So testet die AUTO ZEITUNG

5000 Punkte in fünf Kapiteln

 

Umwelt/Kosten: Audi Q4 e-tron mit niedrigstem Kaufpreis

Die Förderung für Elektrofahrzeuge fällt seit Jahresbeginn geringer aus, die Strompreise sind massiv gestiegen – ob ein Elektrofahrzeug tatsächlich günstiger als ein vergleichbarer Verbrenner ist, hängt von vielen Faktoren ab. Im Falle der hier versammelten Premium-SUV stellt zunächst die Preisgestaltung wohl für viele grundsätzlich Interessierte eine Hürde dar. Unter Berücksichtigung der für den Vergleichstest relevanten Extras und abzüglich der Förderprämie stellt der Audi Q4 e-tron mit 53.725 Euro noch das günstigste Angebot dar. Der BMW iX1 ist lediglich 490 Euro, der Mercedes EQB dafür 2829 Euro teurer. Die laufenden Kosten, also die Aufwendungen für die Versicherungen und die Energie, liegen bei den drei Konkurrenten auf einem sehr ähnlichen Niveau. Die Werkstattkosten konnten wir nicht bepunkten, da für den iX1 zum Redaktionsschluss noch keine Daten zur Verfügung standen. Wer nun mit dem Audi Q4 e-tron liebäugelt, kann diesen über MeinAuto.de bereits im August 2023 in Empfang nehmen.

 

Technische Daten & Messwerte von Audi Q4 50 e-tron quattro, BMW iX7 xDrive30 & Mercedes EQB 350 4Matic

AUTO ZEITUNG 08/2023 Audi Q4 50 e-tron quattro BMW iX1 xDrive30 Mercedes EQB 350 4Matic
Technik
E-Motor vorn: Asynchronmaschine; hinten: permanenterregte Synchronmaschine vorn und hinten je eine permanenterregte Synchronmaschine vorn: Asynchronmaschine; hinten: permantenterregte Synchronmaschine
Systemleistung 220 kW/299 PS 230 kW/313 PS 215 kW/292 PS
Systemdrehmoment 472 Nm 494 Nm 520 Nm
Batterie Lithium-Ionen Lithium-Ionen Lithium-Ionen
Spannung/Kapazität (netto) 400 V/76,6 kWh 286 V/64,7 kWh 367 V/66,5 kWh
Max. Ladeleistung DC/AC 135/11 kW 130/11 kW (opt. 22 kW) 100/11 kW
Getriebe/Antrieb Konstantübersetzung / Allrad, permanent Konstantübersetzung / Allrad, permanent Konstantübersetzung / Allrad, permanent
Messwerte
Leergewicht (Werk/Test) 2135/2237 kg 2010/2060 kg 2100/2120 kg
Beschleunigung 0-100 km/h (Test) 6,1 s 5,4 s 5,9 s
Höchstgeschwindigkeit (Werk) 180 km/h 180 km/h 160 km/h
Bremsweg aus 100 km/h
kalt/warm (Test)
36,4/35,4 m 37,3/36,9 m 36,7/36,4 m
Verbrauch auf 100 km (Test/WLTP) 22,2/17,2 kWh 22,5/16,8 kWh 24,3/18,1 kWh
CO2-Ausstoß (Test/WLTP)¹ 89/0 g/km 90/0 g/km 97/0 g/km
Reichweite (Test/maximal) 345/511 km 288/440 km 274/419 km
Preise
Grundpreis 57.900 € 55.000 € 58.197 €
Testwagenpreis 53.725 € 54.491 € 56.554 €
MeinAuto.de Angebot >> Hier checken >> Hier checken >> Hier checken

¹ Äquivalent gemäß deutschem Strommix (401 g CO2/kWh)

 

Ergebnis in Punkten

Gesamtbewertung (max. Punkte) Audi Q4 50 e-tron quattro BMW iX7 xDrive30 Mercedes EQB 350 4Matic
Karosserie (1000) 651 674 656
Fahrkomfort (1000) 722 713 703
Motor/Getriebe (1000) 742 738 717
Fahrdynamik (1000) 637 678 664
Eigenschaftswertung (4000) 2752 2803 2740
Kosten/Umwelt (1000) 313 316 309
Gesamtwertung (5000) 3065 3119 3049
Platzierung 2 1 3
Marcel Kühler
Marcel Kühler

Unser Fazit

Anscheinend machen die Münchener:innen mit ihrer Strategie, ihre Plattformen auch weiterhin technologieoffen zu gestalten, alles richtig – klarer Sieg im Vergleichstest für den neuen  BMW iX1. Der edle Bajuware glänzt mit seinen agilen Handling-Eigenschaften, der umfassenden Sicherheitsausstattung und wirkt angesichts der großzügigen Serienausstattung nicht abgehoben teuer. Der zweite Platz geht an den Audi Q4 e-tron, der den angenehmsten Federungskomfort, die beste Effizienz und die üppigste Testreichweite vorzuweisen hat. Im Handling versagt der Ingolstädter jedoch. Der Mercedes EQB ist dem Q4 daher dicht auf den Fersen. Die sicheren Fahreigenschaften und die praktische Karosserie sind seine Stärken.

Quelle: Autozeitung

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