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Parksensor: Infos zum Einbau und Produktempfehlungen

von Online-Redaktion
März 23, 2023
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Beim Einparken helfen Parksensoren, Blech- und Lackschäden zu vermeiden. Leider müssen Fahrer:innen älterer Autos oft auf dieses Feature verzichten. Wir erklären, wie der nachträgliche Einbau von PDC-Sensoren geht und geben Produktempfehlungen.

Es ist ein Graus. Autos werden immer größer und übersichtlicher, Parklücken gefühlt kleiner und unübersichtlicher. Wer ein Fahrzeug ohne Einparkhilfe, Parksensoren oder Front- und Rückkameras besitzt, kann nur mit viel Gefühl einparken – und hoffen, dass er das Blech seines Autos nicht zerkratzt oder zerbeult. Besonders bei älteren, langen Fahrzeugen mit langer Motorhaube und unübersichtlichem Heck ist beim Einparken gute Fahrzeugkenntnis und Feingefühl gefragt. Praktischer und einfacher lässt sich jedes Fahrzeug mit eingebauten Parksensoren einparken, sogenannte Park-Distance-Control (PDC). PDC-Parksensoren zur Rückfahrhilfe arbeiten in der Regel als Ultraschallsensoren in der hinteren Stoßstange. Dabei warnen die Systeme Fahrer:innen optisch per Display oder Leuchten oder akustisch per Piepton. Einige Systeme kombinieren akustische mit optischer Warnung. Dabei kostet eine Nachrüstung mit einfachen Ultraschall-Einparkhilfen nicht viel Geld. Gute Funk-Ultraschall-Einparkhilfen für hinten wie die von Lescars sind einfach zu montieren und kosten rund 55 Euro.

 

Wie kann man einen Parksensor einbauen?

Für die Nachrüstung an einem Fahrzeug eignen sich verschiedene Systeme. Kleine, kompakte Systeme gibt es als Kombinationsgeräte mit Nummernschildhalter, wie der Einparksensor von Lescars. Dabei wird lediglich der alte Kennzeichenhalter gegen den neuen mit integrierten Ultraschallsensoren getauscht und es müssen ein paar Kabel durch den Kofferraum gelegt werden. Die ganze Arbeit dauert nur wenige Stunden und verlangt nur wenig handwerkliches Geschick. Das System gibt es für vorne und hinten. Bei mehreren Ultraschallsensoren, die in die hintere Stoßstange integriert werden, müssen ebenso Kabel in den Kofferraum verlegt werden. Diese Arbeit dauert nur unwesentlich länger. Praktisch: Bei einem defekten Parksensor hinten oder vorne lässt sich dieser einzeln wechseln. Meist sind die kleinen runden Sensoren schwarz, so dass sie in einer schwarzen Stoßstange kaum auffallen. Für andersfarbig lackierte Stoßstangen bieten einige Hersteller farbige Sensoren an. Dabei lassen sich PDC-Sensoren bei den meisten Marken und Modellen anbringen, ganz gleich, ob VW Golf, Ford Focus, Mercedes A-Klasse oder Mercedes C-Klasse. Bei manchen PDC-Sensoren muss sogar kein Stromkabel verlegt werden, weil sie über einen Akku betrieben werden. Manche erhalten ihre Energie wiederum über den Rückfahrscheinwerfer. Je nach Marke und Modell der PDC-Einparkhilfe bietet das Steuergerät auch ein Video-Ausgangssignal. Darüber, und über eine vorher installierte Video-Kamera, lässt sich die Einparkhilfe für hinten aufrüsten.

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Die besten Parksensoren im Vergleich

Lescars Rückfahrkamera

Der Parkpilot von Lescars zeigt Fahrer:innen den Abstand beim Parken optisch und akustisch an, dazu gibt es eine optische Richtungsanzeige des Hindernisses. Die Übertragung zum externen Display vorne erfolgt über Funk, den Strom erhält das Display über die 12-Volt-Steckdose. Drei Ultraschallsensoren messen den Abstand und werden beim Rückwärtsfahren aktiviert, den Strom erhalten sie von dem Rückfahrscheinwerfer. Die Empfindlichkeit der Sensoren lässt sich dreifach verstellen. Preis: rund 54 Euro.

Autoutlet Einparkhilfe

Bei der Autoutlet Einparkhilfe werden vier PDC-Parksensoren in Schwarz am oder in den Heckstoßfänger integriert und mit einem Steuergerät über die 2,5 Meter langen Kabel per Plug and Play verkabelt. Dafür müssen allerdings kleine Löcher in den Stoßfänger gebohrt werden. Eine digitale Anzeige über den Platz zwischen Auto und Objekt lässt sich im Cockpit einsetzen. Preis: rund 18 Euro.

CoCar Auto Rückfahrwarner

Mittels Ultraschallsensor misst auch die Einparkhilfe von CoCar. Vier Sensoren messen dabei die Entfernung zwischen Fahrzeug und Hindernis. Dafür müssen Autofahrer:innen lediglich vier kleine Löcher in den Heckstoßfänger bohren und dort die runden Sensoren einsetzen. Per Kabel übertragen sie die Daten an ein Steuergerät, das die Infos wiederum an ein kleines Display per Kabel überträgt. Das Display lässt sich im Cockpit integrieren. Preis: rund 19 Euro.

Tkoofn Kfz Summer Einparkhilfe

Sensoren in verschiedenen passenden Farben, nicht nur in Schwarz, für unterschiedliche Stoßfänger bietet Tkoofn an. Das System arbeitet mittels vier Sensoren, die sich in die Stoßfänger integrieren lassen. Über dünne Kabel werden sie mit dem Steuergerät verbunden, das die Daten wiederum mit einem kleinen schmalen Display per Kabel überträgt. Das nur 20 Millimeter hohe Display zum Nachrüsten findet problemlos auf dem Cockpit Platz. Kosten: rund 17 Euro.

VSG24 Premium Einparkhilfe

Rein akustisch warnt die VSG24 Premium vor Parkremplern hinten. Dabei werden die vier Parksensoren, die sich in den hinteren Stoßfänger integrieren lassen, über ein Steuergerät im Kofferraum verbunden, der wiederum Signale über einen separaten Lautsprecher abgibt. Dieser findet ebenso im Kofferraum Platz. Vorteil: aufwendiges Kabelverlegen bis nach vorne ins Cockpit entfällt. Preis: rund 35 Euro.

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Was ist ein PDC-Sensor?

Park-Distance-Control-Sensoren (PDC-Sensoren) arbeiten mit Ultraschall. Dieser wird über mehrere Sensoren ausgestrahlt. Je mehr Sensoren in der Stoßstange verbaut sind, desto genauer arbeitet die Einparkhilfe.

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Wie funktioniert ein Parksensor?

Die eingebauten Sensoren eines Parkpiloten senden und empfangen Ultraschallsignale nach außen. Dabei stoßen sie Ultraschallwellen aus und messen die Zeit des Rückstrahls nach der Refelktion. Je geringer diese Zeit, desto näher befindet sich das Hindernis zum Auto. Die gewonnen Daten verarbeitet ein kleines Steuergerät, das meist im Kofferraum verstaut werden kann. Es errechnet die Entfernung von der Stoßstange zum Hindernis und wandelt diese Informationen entweder akustisch als Piep-Ton oder optisch in ein Display um. Warnton und optische Darstellungen verändern sich mit dem Abstand zwischen Fahrzeug und Hindernis.

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Wie teuer ist der Einbau eines Parksensors?

Günstige Parksensoren nach dem PDC-Ultraschall-Prinzip gibt es bereits um die 20 Euro. Je mehr Sensoren in der Heckschürze verbaut werden, desto genauer arbeiten die Systeme und desto teurer sind sie. Präzise arbeitende Parksensoren zum Nachrüsten kosten um die 60 Euro. Die Nachrüstung der Parkpiloten ist für handwerklich begabte Autofahrer:innen nicht kompliziert und dauert nur wenige Stunden. Sobald die Sensoren in der Heckschürze integriert werden müssen, müssen Autofahrer:innen kleine Löcher bohren. Das verlangt nach passendem Werkzeug. Die Nachrüstung eines Parkpiloten mittels eines integrierten PDC-Systems im Nummernschild verläuft noch einfacher und schneller. Die Kosten liegen bei beiden Systemen je nach Marke, Modell und Anzahl der Sensoren zwischen 20 und 60 Euro.

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Quelle: Autozeitung

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