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Ölfilter wechseln: Die besten Marken

von Online-Redaktion
November 30, 2022
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Zu den regelmäßigen Arbeiten am Auto zählt auch den Ölfilter wechseln. Mit etwas Können und Geschick kann das Verschleißteil auch selbst ausgetauscht werden. Die besten Marken in der Übersicht.

Wer viel fährt, benötigt auch regelmäßig einen Ölwechsel für das Auto. Nicht zu vernachlässigen: dabei auch den Ölfilter wechseln. Bei einer Werkstatt gehört dieser Schritt zum Standard-Prozedere beim jährlichen Schmieröl-Tausch. Für Hobby-Schrauber:innen zählt jedoch neben der Wahl des richtigen Öls auch die Suche nach einem passenden Ölfilter zur Vorbereitung für die Arbeit am Motor. Wir verraten, worauf beim Filter-Kauf zu achten ist.

 

Ölfilter wechseln: Die besten Marken

MANN-Filter

Die wohl bekannteste Marke für jegliche Art von Filtern am und im Auto ist MANN-FILTER. Der Hersteller bietet sowohl Anschraubfilter als auch Einsetzelemente für so gut wie alle Fahrzeuge und Motoren an. Zum Beispiel den MANN-FILTER Ölfilter zum Einschrauben W 79 der für viele Motoren verschiedener Hersteller und Konzerne, wie Fiat, Mercedes-Benz, GM, Renault, Nissan oder Suzuki zugelassen ist. Auch einfache Filterelemente, wie den Ölfilter HU 7020 z bietet MANN-FILTER an – mit durchwegs guten Kundenbewertungen. Dieser spezielle Filter ist für verschiedene Volkswagen-Gruppe-Autos geeignet und hat die OEM-Teilenummer VAG 03N115466 und VAG 03N115562. Die Listen mit OEM-Teilenummer lässt sich den Produktinformationen auf Amazon entnehmen. Alternativ kann auch über die Schlüsselnummer (HSN/TSN) nach dem passenden Produkt für das eigene Auto gesucht werden.

Bosch Ölfilter

Auch Bosch Ölfilter genießen einen guten Ruf. Nicht umsonst, denn viele Autohersteller setzen ab Werk auf die Qualität des Stuttgarter Automobilzulieferers. Der Bosch-Wechselfilter P3318 mit Rücklaufsperrventil bietet präzise Passform und passende Dichtungen für verschiedene Modelle von Audi, Seat, Skoda und VW. Ebenfalls für VAG-Autos: Der einfache Ölfilter P7023 von Bosch. Auch hier gilt natürlich: Nur kaufen, wenn der Filter zweifellos zum Auto passt. 

Febi Bilstein Filter

Eine Größe auf dem Ersatzteil-Markt ist Febi Bilstein. Wer nach einem passenden Filter für die gängigsten Fahrzeugmodelle sucht, wird auch hier fündig. Der Ölfilter 22532 von Febi Bilstein passt etwa in einige Modelle von Volkswagen, Seat und Skoda, wie etwa den Golf (3 bis 6), Polo (3 und 4), Lupo, Fabia oder Ibiza. Die einfachen Filterelemente werden in der Regel mit einem passenden Dichtring geliefert, so auch der Febi Bilstein Filter 22546, der ebenfalls für Fahrzeuge der VAG, aber auch in Motoren von Mitsubishi, Jeep, Ford und mehr passt.
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K&N Filter

K&N ist ebenfalls eine Größe auf dem Nachrüstmarkt in Sachen Filter. Die Ölfilter-Patrone HP-2005 von K&N ist etwa für einige Modelle des Volkswagen-Konzerns, aber auch BMW oder Ford geeignet. Natürlich gibt es auch eine Vielzahl an Ölfiltern ohne separates Gehäuse, wie den K&N PS-7007-Filter, der für einige BMW-Motoren bis Baujahr 2013 freigegeben ist.
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Warum muss der Ölfilter gewechselt werden?

Motoröl schmiert nicht nur beweglichen Teile und sorgt so für weniger Verschleiß, sondern hält den Motor auch frei von feinem Metall-Abrieb, Ablagerungen und Schmutzpartikeln, die im Betrieb entstehen. Damit der Abrieb aus dem Motor nicht zu Schäden, wie feinen Kratzern im Brennraum oder den Kolben führt oder die Ölqualität vermindert, müssen sie aus dem Kreislauf gefiltert werden. Ein Ölfilter übernimmt diese Aufgabe: In feinen Poren sammeln sich Schmutz und feinste Partikel, das gereinigte Öl fließt wieder zurück. Sind die Poren zu, kann das Öl nicht gereinigt werden, im schlimmsten Fall der Ölfluss sogar unterbrochen werden – ein „Kolbenfresser“ kann so entstehen!

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Welche Ölfilter-Arten gibt es?

Für die meisten Fahrzeuge wird einer der folgenden Ölfilter-Arten für den Wechsel notwendig: einfache Filterelemente oder vollständige Wechselfilter. Ein Filterelement ist dabei oft günstiger und darüber hinaus umweltfreundlicher. Der gesamte Filter lässt sich einfacher entsorgen und verwerten. Hierfür muss das Auto jedoch über das passende Gehäuse verfügen. Viele Modelle sind jedoch auch mit den anschraubbaren Wechselfiltern ausgestattet. Hier wird das gesamte Gehäuse mitgewechselt, weshalb auch mehr Abfall anfällt. Vorteil: Es geht deutlich schneller, diese Filter zu wechseln.

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Welchen Ölfilter für welches Auto?

Pauschal lässt sich diese Frage nicht beantworten. Denn für jedes Auto und jeden Motor gibt es zugelassene Filter. Der Filter muss genau passen, damit kein Öl austreten kann. Viele Onlineportale – etwa auch Amazon – bieten daher die Möglichkeit, mit Schlüsselnummer oder Fahrzeug-Suche einen passenden Filter zu finden.

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So wird der Ölfilter gewechselt: Schritt-für-Schritt-Anleitung

Ein Ölfilter-Wechsel ist idealerweise mit einem Ölwechsel verbunden. Diese Schritte sind dabei zu beachten:

  • Schritt 1 – Vorbereitung: Alles notwendige bereitlegen. Dazu zählt das Werkzeug (passende Ratschen und Stecknüsse), ein passender Ölfilter mit Dichtung, eine neue Ablassschraube mit Dichtung, ein Trichter, eine Ölablasswanne und ausreichend neues Motoröl. Auch sinnvoll: Handschuhe, Tücher und Bremsenreiniger zum Reinigen von Ölresten.
  • Schritt 2 – Öl ablassen: Hierzu erst den Ölmessstab herausziehen und den Öldeckel abnehmen – so läuft das Öl schneller ab. Der Ölfilterdeckel wird ebenfalls gelöst, aber nicht abgenommen. Anschließend kann das Auto aufgebockt werden, etwa auf eine Hebebühne für die Garage oder in einer Mietwerkstatt. Wagenheber sind nur bedingt empfehlenswert, hier das Auto unbedingt gegen das Wegrollen sichern. Steht die Ablasswanne bereit, kann man die Ölablassschraube öffnen. Tropft kein Schmierstoff mehr aus der Wanne, können Ölreste mit einem Tuch abgewischt werden, bevor die neue Schraube samt Dichtung befestigt werden.
  • Schritt 3 – Ölfilter wechseln: Ist das gesamte Öl abgelassen und die neue Ölablassschraube eingesetzt, kann das Fahrzeug heruntergelassen werden. Nun kann man den Filter ohne viel Sauerei lösen. Grobes Öl vom Filterdeckel reinigen, neuen Dichtring und neuen Ölfilter einsetzen und wieder an der korrekten Stelle einschrauben.
  • Schritt 4 – Öl einfüllen: Sitzt der neue Filter fest im Gehäuse, kann frisches Motoröl eingefüllt werden. Die Menge kann im Handbuch des Autos nachgelesen werden. Es empfiehlt sich allerdings weniger einzufüllen und anschließend zu korrigieren. Ist der Ölstand laut Messstab zwischen Minimum und Maximum, kann das Auto gestartet werden.
  • Schritt 5 – Ölstand korrigieren: Ist der Motor wenige Minuten im Stand gelaufen, kann der Ölstand erneut gemessen werden. Wenn nötig, mehr Motoröl nachgießen.
  • Schritt 6 – Altöl und Filter entsorgen: Öl und Ölfilter dürfen nicht über Hausmüll oder die Kanalisation entsorgt werden! Fach- oder Baumärkte sind etwa dazu verpflichtet, Altöl kostenfrei anzunehmen, wenn zuvor frisches Öl gekauft wurde. Wer das Öl online bestellt hat, kann alternativ bei Wertstoffhöfen oder Werkstätten Altöl gegen eine kleine Gebühr entsorgen. Auch der alte Filter kann auf diese Weise abgegeben werden.
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Wann muss der Ölfilter gewechselt werden?

Für den Ölfilter gilt oft das Ölwechsel-Intervall. Wird das alte Öl getauscht, ist es ratsam, den Filter mitzuwechseln. Demnach sollte der Filter etwa alle 10.000 bis 15.000 gefahrene Kilometer oder einmal jährlich gewechselt werden – einige Herstellerangaben können jedoch abweichen. Einige Spezialfilter können auch bis zu 60.000 Kilometer eingebaut bleiben. Generell gilt jedoch: Lieber zu viel als zu wenig wechseln! Ist die maximale Lebensdauer nach Herstellerangaben erreicht, muss der Filter getauscht werden.

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Welches Werkzeug für Ölfilter wechseln?

Während bei einigen Fahrzeugen wenig Werkzeug nötig ist, benötigen andere einige Spezial-Tools. In der Regel reichen aber oft ein Maulschlüssel oder ein Schraubendreher, um den Ölfilter entfernen zu können. Bei einigen Gehäusen, vor allem wenn der Filter schwer zu erreichen ist, kann ein spezieller Ölfilterschlüssel helfen, um den Filter zu wechseln.

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Muss das Öl mitgetauscht werden?

Vorgeschrieben ist der Ölwechsel zwar nicht, sinnvoll ist es jedoch, beides gleichzeitig zu tauschen. Denn mit einem regelmäßigen Ölwechsel werden auch Schmutzpartikel mit ausgespült. Dadurch hat auch der neue Filter weniger Reinigungsarbeit zu leisten. Beim Füllen ist dabei dringend zu beachten, dass das richtige Motoröl verwendet wird. Welches Öl für den Motor zugelassen ist, kann im Handbuch oder Serviceheft des Autos.

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Wo werden Ölfilter und Altöl entsorgt?

Motoröl ist äußerst umweltschädlich. Ein Liter reicht etwa aus, um eine Million Liter Trinkwasser zu verschmutzen. Deshalb muss dringend darauf geachtet werden, dass das alte Öl fachgerecht entsorgt wird. Wer das Öl in einem Fach- oder Baumarkt gekauft hat, kann das Altöl dort entgegennehmen – und das sogar kostenlos. Denn Händler, die Motoröl verkaufen, sind verpflichtet, Altöl entgegenzunehmen. Ist das neue Öl jedoch nicht aus dem Markt, sondern etwa online erworben, können die Händler die Annahme verweigern oder eine Gebühr für das Altöl verlangen – oft sind die Annahmestellen jedoch kulant und nehmen kleine Mengen Öl auch ohne Kaufnachweis an. Eine Alternative stellt der örtliche Wertstoffhof dar, die Entsorgung von kleinen Mengen (oft fünf bis 20 Liter) ist oft kostenfrei. Kleine Gebühren von bis zu drei Euro pro Liter können örtlich anfallen. Alte Ölfilter können auf demselben Weg entsorgt werden. Wer Altöl falsch entsorgt, kann mit Bußgeldern von bis zu 100.000 Euro rechnen.

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Was kostet ein Ölfilter-Wechsel?

Da der Ölfilter bei nahezu jedem Ölwechsel mitgetauscht wird, ist der Preis bei vielen Werkstätten inkludiert. Filter- und Schmierstoffwechsel sind so bereits ab 25 Euro möglich, bei Autos mit mehr Ölvolumen oder teuren Ölsorten kann der Austausch in einer Kfz-Werkstatt jedoch bis zu 90 Euro kosten.

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Quelle: Autozeitung

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