Alle Infos zum Mazda CX-3
Ein dynamisches und gefälliges Design, gutmütige Fahreigenschaften und kultivierte wie effiziente Antriebe – das zeichnet den CX-3 aus.
Zur Wahl standen/stehen ein Zweiliter-Benziner mit 120 beziehungsweise 121 oder 150 PS (88/89/110 kW), ein 1,5-Liter-Diesel (105 PS/77 kW) sowie ab Sommer 2018 ein 1,8 Liter großer Turbodiesel mit 115 PS (85 kW) und Euro 6d-Temp-Abgaseinstufung.
Alle Varianten gab beziehungsweise gibt es sowohl mit manuellem Sechsgang-Getriebe als auch mit Sechsstufen-Automatik.
Anders als die meisten Wettbewerber unter den knapp kalkulierten City-SUV, war der Mazda CX-3 je nach Motorisierung serienmäßig oder optional auch mit Allrad- statt Vorderradantrieb erhältlich.
Innen fällt der handliche Mazda CX-3 eher eng aus, das sollte beim Gebrauchtwagen-Kauf einkalkuliert werden.
Wer meist maximal zu zweit unterwegs ist, kommt mit dem 350 bis 1260 Liter großen und variablen Laderaum gut klar. So richtig familientauglich ist der CX-3 aber nicht.
Das kleinste Mazda-SUV zählt zu den besonders Zuverlässigen und absolviert die HU häufig ohne Fehler-Befund. Damit ist der CX-3 nicht der einzige Mazda, der sich eine Empfehlung verdient. Die häufigsten Mängel: falsch eingestelltes Licht, verschlissene Bremsbeläge, Wischerblätter abgenutzt, Reifendruckkontrollsystem signalisiert Fehlfunktion.
Der Mazda CX-3 ist gefällig, dynamisch, aber alles andere als geräumig. Wer den Crossover als Gebrauchtwagen kaufen möchte, bekommt einen absolut zuverlässigen Alltagsbegleiter für zwei Personen. Alles Wichtige zum Auto hier!
| Positiv | Auch mit Allradantrieb, durchdachtes Bediensystem, effiziente Benzin- und Dieselmotoren |
| Negativ | Innenraum auch für ein City-SUV recht knapp, kleiner Gepäckraum, mäßiger Federungskomfort, Übersichtlichkeit nach hinten |
Mazda CX-3 als Gebrauchtwagen kaufen
Seit 2015 macht der knapp 4,28 Meter kurze Mazda CX-3 eine gute Figur neben dem ebenfalls stylischen, viel größeren CX-5 – natürlich auch als Gebrauchtwagen, dessen Kauf sich für Personen mit eingeschränktem Platzbedarf und dynamischer Ader anbietet. Der Kleine übernahm viele Tugenden des größeren CX. Dazu zählten das dynamische und gefällige Design, die gutmütigen Fahreigenschaften sowie die kultivierten, effizienten Skyactiv-Antriebe. Zur Wahl standen/stehen ein Zweiliter-Benziner mit 120 beziehungsweise 121 oder 150 PS (88/89/110 kW), ein 1,5-Liter-Diesel (105 PS/77 kW) sowie ab Sommer 2018 ein 1,8 Liter großer Turbodiesel mit 115 PS (85 kW) und Euro 6d-Temp-Abgaseinstufung. Alle Varianten gab beziehungsweise gibt es sowohl mit manuellem Sechsgang-Getriebe als auch mit Sechsstufen-Automatik.
Anders als die meisten Wettbewerber unter den knapp kalkulierten City-SUV, war der Mazda CX-3 je nach Motorisierung serienmäßig oder optional auch mit Allrad- statt Vorderradantrieb erhältlich. Mit den zunehmend eingeschränkten Antriebsvarianten ist diese Option aber mit den jüngeren Modelljahren entfallen. Innen fällt der handliche Mazda CX-3 eher eng aus, das sollte beim Gebrauchtwagen-Kauf einkalkuliert werden. Wer meist maximal zu zweit unterwegs ist, kommt mit dem 350 bis 1260 Liter großen und variablen Laderaum gut klar. So richtig familientauglich ist der CX-3 aber nicht. Die Sitzposition ist tief, die Lenkung exakt und recht mitteilsam. Das gut verarbeitete, zuverlässige Klein-SUV ist straff abgestimmt, fährt agil und sicher. Die Preise starten bei etwa 11.750 Euro für den 120-PS-Benziner (2019; Stand: Herbst 2022). Auch interessant: Unsere Produkttipps bei Amazon
Leslie & Cars zeigt den Mazda CX-60 (2022) im Video:
Quelle: Autozeitung
