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Startseite News

Ladestation (Elektroauto): Kosten/Anbieter |

von Online-Redaktion
September 23, 2021
in News
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An öffentlichen Ladesäulen herrscht Preischaos. Es gibt zig Apps, Karten und Konditionen, die sich ständig ändern. Wer auf Europas Straßen Strom zapfen will, sollte sich also vorher gut informieren. AUTO ZEITUNG gibt einen Überblick über die wichtigsten Anbieter von Ladestationen und die Kosten. Und: Ab 2023 werden Kartenlesegeräte in Ladesäulen verpflichtend!

Das Bezahlchaos an Ladestationen für Elektroautos könnte 2023 endgültig ein Ende haben: Am 17. September 2021 stimmte der Bundesrat einer entsprechenden Verordnung der Bundesregierung ohne Änderungen zu. Demnach müssen neue öffentliche Ladesäulen in Deutschland ab 2023 mit einem Kartenlesegerät für Debit- oder Kreditkarten ausgestattet sein. Eine Umrüstung älterer Ladestationen wird allerdings nicht verpflichtend. Während die Auto- und Energiebranche gerne verstärkt auf eine Bezahlung per App gesetzt hätte, begrüßen Banken, Städte und Gemeinden die Pläne der Bundesregierung. Ob es auch dem Preischaos Einhalt gebieten wird, wird sich spätestens ab 2023 an den Ladestationen für Elektroautos zeigen.

Ratgeber

E-Auto laden: Ratgeber & Ladestation-Test

So das Elektroauto laden

Was wäre, wenn alle E-Auto fahren? (Video):

 

Ab 2023: Kartenlesegeräte für Elektroauto-Ladestationen

Ob die Kilometerkosten beim Elektroauto nun günstiger oder teurer sind als bei einem Fahrzeug mit Verbrennungsmotor hängt vor allem davon ab, an welcher Ladestation eines Anbieters zu welchen Kosten geladen wird. Preistransparent – und da werden fast alle Elektroauto-Fahrer:innen einer Meinung sein – ist die Elektromobilität jedenfalls nicht. Es gibt wohl nur einen ganz konkreten Anwendungsfall, bei dem die Preise einheitlich und berechenbar sind: Wenn man sein Auto ausschließlich zu Hause lädt. Denn an der heimischen Wallbox oder aus der normalen Steckdose gibt es Strom zum gewohnten, fest vereinbarten Tarif oder gar durch die Photovoltaik-Anlage auf dem Dach. Vorausgesetzt, man bewegt sich dann mit seinem Stromer innerhalb des Reichweiten-Radius um sein Zuhause, gibt es derzeit keinen besseren Mobilitätsansatz. Auch, weil die Bundesregierung den Kauf und die Installation privater Ladestationen mit rund 200 Millionen Euro fördert. Für die meisten Autofahrer:innen sieht die Realität allerdings anders aus. Entweder wohnen sie in der Stadt ohne eigenen Stellplatz für eine eigene Ladestation oder Wallbox. Oder es muss auch mal über die Reichweitengrenze hinausgehen. Und dann wird es bei der E-Mobilität kompliziert. Schließlich ist man jetzt auf das öffentliche Ladenetz angewiesen. Das ist derweil zwar schon dicht genug geflochten. Einfach das Auto an eine beliebige Ladestation anschließen und zu an einer Tafel ausgewiesenen Kosten aufladen, geht allerdings nicht. Zunächst muss nämlich die Registrierung bei einem Anbieter per App oder eine kompatible Ladekarte her, um den Ladepunkt überhaupt zu aktivieren. Diese Karte enthält einen RFID-Chip (Radio Frequency Identification), der eine eindeutige Zuordnung zum Kartenbesitzer und damit die Kostenabrechnung ermöglicht. Wie und in welcher Höhe abgerechnet wird, ist vollkommen verschieden und hängt von der Karte/App und dem gebuchten Tarif ab. Kosten pro Ladevorgang, pro Zeiteinheit, pro Kilowattstunde und dann noch die Blockiergebühren nach einer gewissen Standzeit an der Ladestation – allein in Deutschland gibt es mehrere hundert Anbieter und Tarifmodelle. So ist es möglich, an ein und derselben Ladestation mit dem gleichen Elektroauto und der exakt identischen Menge geladenem Strom völlig unterschiedliche Kosten zu produzieren. Im Extremfall ist der Rechnungsbetrag beispielsweise an einer Schnellladesäule mit der einen Karte/App viermal höher als mit einer anderen. Und das erkennt man erst bei der Abbuchung am Ende des Monats, da der aktuelle Tarif nicht am Display der Ladesäule angezeigt wird. Er wird vom Ladesäulenbetreiber bestimmt und muss vorher aktiv über die Smartphone-App des jeweiligen (Ladekarten-)Anbieters gecheckt werden. Mehr zum Thema: Vor- und Nachteile von Elektroautos

 

Ladestation (Elektroauto): Kosten hängen stark vom jeweiligen Anbieter ab

Immerhin gibt es Anbieter von öffentlichen Ladepunkten für Elektroautos mit Tarifen, die einheitliche Preise an allen passenden Säulen nutzen. Verträge für diese Ladekarten/Apps schließt man übrigens mit einem E-Mobility-Provider (kurz: EMP) ab. Dies können die heimischen Stadtwerke sein, das Ladenetzwerk des Autoherstellers oder die vielen europaweiten Roaming-Anbieter. Nicht verwechseln sollte man diese Anbieter mit den Ladepunkt-Betreibern (Charge-Point-Operator, CPO), von denen es noch deutlich mehr gibt. Der bekannteste unter ihnen dürfte Ionity sein – ein Joint Venture von BMW, Daimler, Ford, Volkswagen, Audi, Porsche und mittlerweile auch Hyundai. Ionity betreibt zwar ein dichtes Netz von Schnellladesäulen mit bis zu 350 kW maximaler Ladeleistung an Autobahnen, bietet aber keine eigene Ladekarte an. Stattdessen wird zu unterschiedlichen Konditionen über die Mobilitätsdienstanbieter (EMP) abgerechnet. Darunter fallen auch die Netzwerke der oben genannten Autohersteller, die neuerdings vermehrt als überregionale Roaming-Anbieter auftreten. Kein Wunder also, dass man mit dem Audi e-tron Charging Service, der Ladekarte von BMW Charging, Mercedes me Charge oder We Charge von Volkswagen die besten Tarife bei Ionity bekommt. Allerdings fallen hier oft – wie auch bei manch anderem Roaming-Anbieter – monatliche Grundgebühren an. Im Fall von VW können das derzeit bis zu 17,49 Euro monatlich sein (Stand: März 2021). Dafür lädt man an Schnellladesäulen aber auch für 30 Cent je Kilowattstunde. Wichtiger bei der Wahl des Anbieters ist für viele aber, welche Ladestationen überhaupt im Netzwerk auftauchen. Wer mit seinem Elektroauto vor allem in einer bestimmten Region unterwegs ist, sollte vorher checken, welcher EMP dort die niedrigsten Gebühren oder die meisten Ladesäulen anbietet. Hier und da locken Stadtwerke nämlich auch mit kostenlosen Lademöglichkeiten. Autobahn-Vielfahrer:innen werden sich dagegen auf die Karten mit den günstigsten Tarifen für Schnellladesäulen von CPOs Ionity, EnBW, Fastned oder Allego konzentrieren. Denn vor allem das ultraschnelle High-Power-Charging-Netz (HPC) mit mehr als 50 kW Ladeleistung, das vor allem an Autobahnraststätten und Autohöfen zu finden ist, lassen sich einige Anbieter von öffentlich zugänglichen Ladepunkten teuer bezahlen.

Ratgeber

Elektroauto an der Ladestation

Ladestation für Elektroautos: Karte & Kosten

Interaktive Karte für Ladesäulen

 

Elektroauto: Unterschiede bei Kosten an Ladestationen 

Spätestens seitdem der Anbieter Ionity in 2020 die Preise je Kilowattstunde an der Ladestation für Roaming-Partner kräftig nach oben geschraubt hat, müssen deren Tarife ständig angepasst werden. So hat beispielsweise Plugsurfing als eines der größten Roaming-Netzwerke seine erst im Oktober 2020 nachjustierten Preise Anfang 2021 nochmals erhöhen müssen. Während die Kosten an herkömmlichen Wechselstrom-Ladesäulen (AC) von 45 auf 49 Cent und an Gleichstrom-Säulen (DC) mit mehr Ladeleistung von 55 auf 69 Cent je Kilowattstunde kletterten, müssen Plugsurfing-Kund:innen an einer Ionity-Ladestation jetzt 1,09 Euro statt bisher 86 Cent je Kilowattstunde bezahlen. Fahrer:innen eines Mercedes EQC können an der gleichen Ladestation dagegen für 29 Cent laden. Wer eine Karte von EWE in der Tasche hat, zahlt derzeit an einer AC-Station 39 Cent und am Schnelllader 49 Cent. Zur Erinnerung: An der heimischen Wallbox kostet der Strom im Schnitt 30 Cent je Kilowattstunde. Der Preisdruck von Ionity hat auch den größten Ladepunktbetreiber Deutschlands EnBW zum Handeln gezwungen. Im Juli 2021 werden erstmals seit zwei Jahren die Preise bei EnBW erhöht. Neben den eigenen fast 3000 Ladepunkten (darunter rund 1500 Schnelllader) tritt der Energieversorger aus Baden-Württemberg nämlich gleichzeitig als einer der größten E-Mobilitätsanbieter Deutschlands auf. Auch die ADAC e-Charge Ladekarte greift auf die Ladeinfrastruktur von EnBW zurück.

Ratgeber

Ladezeiten (E-Autos)

Ladezeiten (E-Autos): So lange dauert’s

So lange dauert der Ladevorgang

 

Kosten wichtiger überregionaler Ladestations-Anbieter in der Übersicht (Tabelle)

Anbieter Kosten
Ladekarte
Gebühr
monatlich
Preis AC
(€/kWh)
Preis DC
(€/kWh)
Preis HPC/
Ionity
(€/kWh)
BMW (Mini) Charging
/ChargeNow
kostenlos 4,99 € 0,33 0,39 0,79
EnBW
(Standard-
Tarif, ab 06.07.2021)
9,90 € keine 0,45 0,55 0,79
EnBW
(Viellader-
Tarif, ab 06.07.2021)
kostenlos 5,99 € 0,36 (EnBW)
0,39 (andere)
0,46 (EnBW)
0,49 (andere)
0,79
E.ON/
Innogy
kostenlos 4,95 € 0,39 0,49 0,49
EWE 9,90 € keine 0,39 0,49 0,49
Maingau kostenlos keine 0,38 0,48 0,75
Naturstrom kostenlos keine 10,15 € pro
Ladevorgang
14,26 € pro
Ladevorgang
14,25 € pro
Ladevorgang
NewMotion/
Shell
kostenlos keine variabel, via
App einsehbar
variabel, via
App einsehbar
variabel, via
App einsehbar
Plugsurfing 9,95 € keine 0,49 0,69 1,09
We Charge
(VW)
9,99 € keine variabel;
+ 0,29 pro
Ladevorgang
variabel;
+ 0,29 € pro
Ladevorgang
0,79
We Charge
Plus (VW)
9,99 € 17,49 € variabel variabel 0,30

Weitere Informationen zu den Blockiergebühren und anderne Besonderheiten finden Sie hier: Die wichtigsten überregionalen Ladeanbieter (PDF)
(Preisangaben ohne Gewähr)

Quelle: Autozeitung

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