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Keyless-Go nachrüsten: Produkte im Check

von Online-Redaktion
Februar 16, 2023
in News
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Schlüsselloser Zugang ins und Starten des Fahrzeugs zählt bei Neuwagen oft schon zum Serienumfang. Doch auch bei älteren Autos lässt sich Keyless-Go nachrüsten – oft sogar recht leicht. Drei Produkte im Check.

Der Schlüssel steckt mal wieder in der anderen Jackentasche. Oder er versteckt sich ganz tief in der Handtasche. Murphys Law schlägt bei der Suche nach dem Autoschlüssel gerne zu. Wie praktisch, wenn sich das Auto ganz ohne dem alten Werkzeug öffnen und starten ließe. Das gibt es bereits seit Jahren und nennt sich je nach Hersteller Keyless-Go, Keyless access, Keyless drive, Kessy oder Smart Key. Gemeint ist immer dasselbe: ein schlüsselloser Zugang aus einer gewissen Reichweite ins Auto und ein Motorstart per Knopfdruck. Theoretisch lässt sich die Einstiegshilfe mit allen Arten von Motoren verbinden, also auch mit Fahrzeugen mit Elektromotor. Allerdings bieten neuere Modelle mit Elektromotor und Batterie schon diese Unterstützung oft ab Werk an.

Ratgeber

Wallbox-Vergleich

Der große Vergleich

 

Was ist ein Keyless-Go?

Keyless-Go oder Kessy bedeutet schlüsselloser Zugang zum Fahrzeug aus einer gewissen Reichweite (keyless entry) und zusätzlich schlüsselloses Starten des Autos, in der Regel per Knopfdruck. Statt eines physischen Zündschlüssels aus Metall arbeitet das Keyless-Go-System mit einem Keyless-Go-Schlüssel, einem Funksender, ähnlich dem einer Funkfernbedienung. Allerdings sendet das Funksystem bei Annäherung ans Auto und niedriger Reichweite das Signal selbst und muss nicht mehr von Fahrer:innen wie bei einer Fernbedienung aktiviert werden. Im Fahrzeug ist ein spezieller Empfänger integriert, der das Signal verarbeitet, die Türen entriegelt (oder auch wieder verriegelt) und den Motorstart über Batterie und Anlasser freigibt – bei Fahrzeugen mit Elektromotor entfällt der Anlasser. In der Regel liegt die Reichweite des Systems bei wenigen Metern und muss mit der Batterie verbunden werden, damit es ausreichend Energie erhält und Besitzer:innen es nicht extern laden müssen. Befinden sich Besitzer:innen mit einem digitalen Schlüssel weiter entfernt, ist das System automatisch deaktiviert.

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Digitalradio DAB+ nachrüsten: Transmitter-Test

Digitalradio DAB+ nachrüsten: Transmitter-Test (Update)

Digitalradio per Transmitter nachrüsten

 

Kann man Keyless-Go selbst nachrüsten?

Je nach Marke und Fahrzeug lässt sich ein Keyless-Go-System nachträglich einbauen. Allerdings muss für die Nachrüstung das Auto schon über eine Zentralverriegelung verfügen. Besitzt das Fahrzeug solch eine Verriegelung nicht, lässt sich auch diese nachrüsten, der Aufwand ist aber relativ hoch und damit teuer. Da es sich aber um Sicherheitssysteme und eine komplexe Elektronik handelt, ist es ratsam, die Arbeit von Expert:innen durchführen zu lassen. Denn bei einem falschen Anschluss kann nicht nur das Auto verschlossen bleiben, sondern sich auch die Elektronik verabschieden. Je nachdem wie die Nachrüstung angeschlossen ist, kann sich die Batterie entladen oder der Motor startet nicht. Auch das Steuergerät kann bei einer nicht sachgemäßen Montage einen Schaden davontragen. Für den zusätzlichen kleinen Knopf im Armaturenbrett oder der Mittelkonsole muss ausreichend Platz vorhanden sein. Ein reines Keyless Entry mit einem Signalnehmer unterhalb des Türgriffs ist meist problemlos nachrüstbar.

Komplette Systeme wie das Easyguard EC003N-1 bieten schlüssellosem Zugang, Fernbedienung, Motorstart und Alarmanlage. Voraussetzung für das System ist eine schon vorhandene Funkfernbedienung. Mit einer pneumatischen oder Vakuumverriegelung im Auto funktioniert der Nachrüstsatz ebenso nicht wie bei Fahrzeugen mit Startknopf statt Startschüssel. Statt kleinen Chips setzt das System auf Sender im Funkschlüsselformat. Besitzer:innen müssen die darin enthaltene Batterie nach einiger Zeit tauschen oder den Akku laden. Im Paket enthalten ist eine Start-Stopp-Taste für die Keyless-Go Start-Funktion, die mit der Zündung verbunden werden muss. Preis ohne Montage: ca. 85 Euro.

Statt normalen Autoschlüssel kommen beim Easyguard Pkw nur dünne RFID-Chips zum Einsatz. Ein Start-Stop-Push-Button liegt beim Paket dabei. Mit den RFID und dem passenden Empfänger an der Autotür unterhalb des Türgriffes lässt sich die Tür ohne Schlüssel öffnen, ein weiterer Empfänger im Auto wie beispielsweise am Mitteltunnel gibt den Motorstart aus einer geringen Reichweite frei. Neben der dünnen Bauart liegt der Vorteil der RFID darin, dass Besitzer:innen sie nicht laden müssen. Preis ohne Montage: ab ca. 35 Euro.

Praktisch: mit einem speziellen RFID-ID-Kartenschreiber lassen sich schnell und günstig mehrere digitale Zugänge für das Modell reproduzieren. Ideal für Anbieter von Carsharing in der Familie oder im Beruf.

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Welche Vorteile bietet Keyless-Go?

Praktischer funktioniert der Einstieg kaum: mit Keyless-Go bleibt der Schlüssel in der Tasche, kann bei einer Nachrüstlösung sogar zu Hause bleiben. Dann reicht ein spezieller Sender in der Tasche, der das Auto entriegelt und zum Start freigibt. Hektisches Suchen nach dem Schlüssel gehört damit der Vergangenheit an.

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Wie teuer ist das Nachrüsten von Keyless Entry?

Je nach Marke, Modell und Nachrüstsystem kostet das nachträgliche Einbauen von Easy Entry ab 85 Euro. Dazu kommen aber noch die Kosten für den Einbau. Je nach Werkstatt, Stundensatz und Dauer der Arbeit kann das noch mal mindestens 300 Euro kosten. Vergleichen lohnt sich daher. Modelle mit Elektromotor, die zum Laden an die Steckdose müssen, besitzen das Komfortfeature meist schon als Serienausstattung.

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Welche Voraussetzungen braucht man für Keyless-Go?

Bei ganz alten Fahrzeugen wie Youngtimern oder Oldtimern ohne Funk-Zentralverriegelung und elektronischer Wegfahrsperre rentiert sich der nachträgliche Einbau eines schlüssellosen Systems kaum. Das Auto sollte mindestens eine Zentralverriegelung und eine Wegfahrsperre besitzen.

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Ist Keyless-Go sicher?

Keyless-Go-Systeme sind in der Funktion sicher. Allerdings können geschickte Diebe das Signal abfangen, weiterleiten oder speichern und reproduzieren. Damit haben sie einen digitalen Schlüssel und können das Fahrzeuge öffnen und starten. Wer auf Nummer sicher gehen will, steckt nach dem Nutzen seinen digitalen Schlüssel in eine spezielle Signal-Schutzhülle, um das Funksignal abzuschirmen oder legt den Schlüssel zu Hause in eine Schutzbox. Diese blockt die Signale ab und schützt vor Kriminellen. Auch wenn Besitzer:innen dann keinen mechanischen Schlüssel besitzen: den elektronischen Öffner sollten sie besser nicht verlieren oder vergessen. Denn dann öffnet sich auch das frisch umgebaute Modell nicht mehr.

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Quelle: Autozeitung

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