Platz 10 (PHEV): DS 4 E-Tense 225 Bastille+ ab 37.900 Euro. Der edle Kompakte eröffnet die Top-10 der günstigsten Plug-in-Hybride. Dank 12,4-kWh-Akku schafft E-Tense eine rein elektrische Reichweite von durchschnittlich 55 Kilometer (WLTP). Die Systemleistung des 1,6-Liter-Vierzylinders zusammen mit dem E-Antrieb beträgt 165 kW (224 PS).
Foto: DS Automobiles
Mercedes A 250 e
Platz 9 (PHEV): Mercedes A 250 e ab 37.765 Euro. Die Schrägheck-Limousine schafft dank 15,6-kWh-Akku eine rein elektrische Reichweite von 59 bis innerorts maximal 69 Kilometer (WLTP). Die Systemleistung des 1,33-Liter-Vierzylinders zusammen mit dem E-Antrieb beträgt 160 kW (218 PS).
Foto: Mercedes
Kia Niro
Platz 8 (PHEV): Kia Niro PHEV ab 36.690 Euro. Als PHEV mit 11,1 kW starkem Akku schafft der Kia Niro 65 bis innerorts maximal 84 Kilometer ohne Nutzung des 1,6-Liter-GDI. Arbeiten E-Antrieb und Verbrenner zusammen, generiert der Plug-in-Niro eine Systemleistung von 134 kW (183 PS).
Foto: Kia
Renault Mégane Grandtour
Platz 7 (PHEV): Renault Mégane Grandtour E-Tech Plug-in 160 Equilibre ab 36.600 Euro. Mit einer Akkukapazität von 9,8 kWh schafft der Renault 54 bis innerorts maximal 65 Kilometer reich elektrisch zurückzulegen. Kombiniert man den E-Antrieb mit dem 1,6-Liter-Vierzylinder-Turbo, erhält man eine Systemleistung von 118 kW (160 PS).
Foto: Renault
Kia Xceed
Platz 6 (PHEV): Kia Xceed Plug-in-Hybrid Vision ab 35.990 Euro. Mit einer rein elektrischen Reichweite von 48 bis innerorts maximal 59 Kilometer ist der Elektro-Radius des PHEV-XCeed minimal geringer als bei der Konkurrenz in den Top-10 der günstigsten Plug-in-Hybrid-Pkw. Grund dafür ist sein Akku mit 8,9 kWh Kapazität. 1,6-Liter-GDI und E-Motor leisten zusammen 104 kW (141 PS).
Foto: Kia
Kia Ceed Sportswagon
Platz 5 (PHEV): Kia Ceed Sportswagon Plug-in-Hybrid Vision ab 35.690 Euro. Der Ceed ist mit einer rein elektrischen Reichweite von 50 bis innerorts maximal 57 Kilometer fast gleich auf mit dem XCeed. Sein Akku fasst ebenfalls 8,9 kWh und auch bei der Systemleistung von 104 kW (141 PS) unterscheiden sie sich nicht.
Foto: Kia
Renault Mégane
Platz 4 (PHEV): Renault Mégane E-Tech Plug-in 160 Equilibre ab 35.500 Euro. 118 kW (160 PS) aus dem 1,6-Liter-Vierzylinder-Turbo und dem E-Motor und ein 9,8-kW-Akku für rein elektrisches Fahren bis 54 oder innerorts 65 Kilometer sind auch hier gegeben. Einziger Unterschied zum Grandtour ist der günstigere Preis.
Foto: Renault
Renault Captur
Platz 3 (PHEV): Renault Captur E-Tech Plug-in 160 Techno ab 34.050 Euro. Der Captur leistet als PHEV maximal 116 kW (158 PS) und auch hier gibt der Hersteller eine rein elektrische Reichweite von 54 bis innerorts maximal 65 Kilometer an. Wie bei allen Renaults in unserer Top-10 der günstigsten PHEV-Autos fasst der Akku 9,8 kW.
Foto: Daniela Loof
MG EHS
Platz 2 (PHEV): MG EHS Plug-in-Hybrid Comfort ab 32.313 Euro. Mit dem EHS hat MG ein PHEV-SUV auf die Räder gestellt, das in unseren Top-10 zwar den größten Akku bietet (16,6 kWh), aber mit elektrischen 52 Kilometern jedoch nur eine durchschnittliche Reichweite. Ein Grund dafür ist die überdurchschnittliche Systemleistung von 209 kW (258 PS).
Foto: Niklas Gotta
Hyundai Ioniq
Platz 1 (PHEV): Hyundai Ioniq Plug-in-Hybrid ab 32.000 Euro. Letzte Chance! Wer das günstigste aller PHEV bestellen möchte, muss sich beeilen, denn die Produktion läuft bereits im Juli 2022 aus. Für Kurzentschlossene hält Hyundai einen 8,9-kWh-Akku für eine Reichweite von 52 bis innerorts maximal 66 Kilometer bereit. Die Systemleistung liegt bei 104 kW (141 PS).
Foto: Hyundai
Toyota Corolla Touring Sports
Platz 10 (Vollhybrid): Toyota Corolla Touring Sports Hybrid ab 28.750 Euro. Wer Hybrid fahren, aber weniger als 30.000 Euro ausgeben möchte, muss auf den Stecker verzichten. Der Corolla Touring Sports geht mit 1,8-Liter-VVT-i-Motor und 90 kW (122 PS) an den Start der Top-10 der günstigsten Vollhybriden.
Foto: Toyota
Toyota Corolla
Platz 9 (Vollhybrid): Toyota Corolla Hybrid ab 27.550 Euro. Etwas günstiger als sein Rucksack-Derivat ist der Hatchback-Corolla. Die technischen Daten bleiben gleich: 90 kW (122 PS) dank 1,8-Liter-VVT-i-Motor.
Foto: Toyota
Hyundai Kona
Platz 8 (Vollhybrid): Hyundai Kona Hybrid Select ab 27.500 Euro. Nur unwesentlich günstiger als der Corolla ist der Hybrid-Kona. Seine Leistung liegt jedoch höher: 104 kW (141 PS) dank eines 1,6-Liter-GDI.
Foto: Hyundai
Hyundai Ioniq
Platz 7 (Vollhybrid): Hyundai Ioniq Hybrid ab 25.800 Euro. Was für den Ioniq als Plug-in-Hybrid gilt, gilt auch für den Vollhybrid. Ende Juli 2022 ist Schluss mit der Produktion. Auch er wird, wie der Kona, vom 1,6-Liter GDI mit 104 kW (141 PS) angetrieben.
Foto: Hyundai
Suzuki Vitara
Platz 6 (Vollhybrid): Suzuki Vitara ab 25.450 Euro. Der 1,4-Liter-Boosterjet im Vitara leistet dank E-Unterstützung 95 kW (129 PS).
Foto: Suzuki
Toyota Yaris Cross
Platz 5 (Vollhybrid): Toyota Yaris Cross Basis ab 24.290 Euro. Der Yaris Cross fährt mit 1,5-Liter-VVT-iE Hybrid-Antrieb. Dieser generiert eine Leistung von 85 kW (116 PS).
Foto: Niklas Gotta
Renault Clio
Platz 4 (Vollhybrid): Renault Clio E-Tech 145 Equilibri ab 23.950 Euro. Mit 105 kW (154 PS) ist der Hybrid-Clio der stärkste der Top-10 der günstigsten Hybrid-Autos. Antrieb ist ein 1,6-Liter-Vierzylinder-Turbo.
Foto: Renault
Honda Jazz
Platz 3 (Vollhybrid): Honda Jazz e:HEV Comfort ab 22.850 Euro. Mit dem Jazz bekommen Hybrid-Fahrende 80 kW (109 PS) aus einem 1,5-Liter-Vierzylinder.
Foto: Honda
Mazda2 Hybrid
Platz 2 (Vollhybrid): Mazda2 Hybrid Pure ab 22.190 Euro. Der zweitgünstigste Hybrid bietet 85 kW (116 PS) und ist ein Klon des Erstplatzierten mit Mazda-Logo. Beide treibt ein 1,5-Liter-VVT-i-Motor an.
Foto: Mazda
Toyota Yaris
Platz 1 (Vollhybrid): Toyota Yaris Hybrid ab 21.690 Euro. Hier kommt, wie im Mazda2, der 1,5-VVT-i-Motor mit einer Leistung von 85 kW (116 PS) zum Einsatz. Wer den Yaris-Hybrid fährt, sitz im günstigsten Hybrid-Auto, das aktuell in Deutschland konfigurierbar ist.
Foto: Toyota
Wer ein Hybrid-Auto sucht, steht vor der Wahl zwischen Vollhybrid und Plug-in-Hybrid. Letztere sind in unserem Ranking der günstigsten Hybrid-Autos deutlich teurer. In der Bildergalerie haben wir für beide Hybrid-Varianten die Top-10 der günstigsten Modelle zusammengestellt.
Mit Hybrid-Autos lässt sich sparsam von A nach B kommen, eine entsprechende Fahrweise und konsequentes Aufladen der Plug-in-Varianten vorausgesetzt. Doch welche Modelle sind auch bei der Anschaffung günstig? Die Antwort auf diese Frage bietet unsere Bildergalerie. Hier haben wir die zehn jeweils günstigsten Modelle aller Vollhybriden und Plug-in-Hybriden aufgelistet. Dabei haben wir alle Fahrzeuge in Betracht gezogen und deren Preise verglichen, die aktuell konfigurierbar sind (Stand: Juli 2022). Unter den günstigsten Fahrzeugen mit Verbrenner und E-Motor findet sich nur ein Modell einer deutschen Premium-Marke. Mit Marken wie Kia, Hyundai, Toyota, Honda, Suzuki und Mazda dominieren den Markt der günstigen Hybrid-Autos vor allem Südkorea und Japan. Doch mit Renault und DS mischt auch Frankreich mit und auch ein Brite ist dabei. Die Preise für Plug-in-Hybride rangieren dabei rund 10.000 Euro über denen der Vollhybride. Dafür ermöglichen die Varianten mit Stecker rein elektrisches Fahren, eine größere Batterie und dementsprechende E-Reichweite von bis zu 60 oder 80 Kilometer innerorts. Auch die Leistung ist im Schnitt höher als bei den günstigsten Vollhybriden. Die Bildergalerie bietet nicht nur eine Übersicht der günstigsten Hybrid-Autos, sondern auch Informationen zu technischen Daten und Preisen (Stand: Juli 2022). Auch interessant: Unsere Produkttipps auf Amazon
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Plug-in-Hybride 2022: Alle Modelle
Alle Plug-in-Hybride 2022
Der Nissan Juke Hybrid (2022) im Video:
Top-10 der günstigsten Plug-in-Hybrid- und Hybrid-Autos