Knubbelig, niedlich, hässlich – Froschgesicht? Zum Design des Juke von Nissan dürfte es viele Meinung geben. Doch wie schlägt er sich als Gebrauchtwagen.
Das Wichtigste im Überblick
Ungewöhnlich im Design wirkt der Juke, ein Crossover von Nissan, immer noch. Seit rund zwölf Jahren ist das exotisch gezeichnete Modell mit der Coupélinie im Programm des japanischen Herstellers. Weniger auffällig ist es indes bei der Hauptuntersuchung (HU). Viele Beanstandungsquoten bewegen sich um den Durchschnitt. Das gilt aber nicht für alle Bauteile.
Modellhistorie
Im Jahr 2010 kam der Juke mit seinem von vielen als neuartig wahrgenommenen Design in den Handel, das 2014 aufgefrischt wurde. Zum Facelift überarbeitete Nissen auch die Motoren, den optionalen Allradantrieb und das Angebot der Assistenzsysteme. Seitdem ist auch der Kofferraum größer. 2019 kam die zweite Generation auf den Markt.
Karosserie
Obwohl ungewöhnlich gezeichnet, zählt der Nissan Juke zu den Kompakt-SUV, hat aber coupéhafte Züge.
Abmessungen
Die Maße des Jukes betragen 4,14 m bis 4,21 m x 1,77 m bis 1,80 m x 1,56 m bis 1,60 m (LxBxH) mit einem Kofferraumvolumen von 207 l bis 1305 l, je nach Generation und Antriebsart.
Quelle: T-Online