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Startseite News

Gebrauchtes E-Bike? Dieser Mangel ist gefährlich

von Online-Redaktion
September 24, 2021
in News
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Um die 2.300 Euro geben Radler im Schnitt für ein E-Bike aus. Und trotz der hohen Preise boomt der Absatz. Dadurch gibt es aber auch viele günstige Gebraucht-Modelle. Worauf Sie beim Kauf achten müssen.

Deutschland fährt aufs E-Bike ab: Rund 1,95 Millionen Stück wurden allein 2020 verkauft, mehr als sieben Millionen E-Bikes sind bereits im ganzen Land unterwegs. Gerade bei Älteren sind die Stromräder immens beliebt. Denn man bleibt auch dann noch mobil, wenn die müden Knochen nicht mehr so ganz mitmachen. Weil das E-Bike aber ein hohes Tempo erreichen kann und dabei entsprechende Belastungen aushalten muss, ist es gerade hier wichtig, beim Kauf auf Qualität zu achten. Und die hat wie immer ihren Preis: Mindestens 500, eher aber 1.500 Euro, liegt er über den Kosten für ein Fahrrad ohne E-Motor. Günstige und gute Alternativen gibt es aus zweiter Hand – wenn Sie wissen, worauf vor dem Kauf zu achten ist. t-online erklärt es.

Alter Anteil der E-Bike-Besitzer (Stand: 2020)
18-29 7,2 Prozent
30-39 10,6 Prozent
40-49 11,2 Prozent
50-64 18,8 Prozent
65+ 20,9 Prozent

Der Komponenten-Check

Neben dem Gang zum Händler können Sie ein gebrauchtes E-Bike auch aus privater Hand kaufen. Diese Alternative ist zwar in der Regel günstiger. Dafür ist hier aber eine Gewährleistung ausgeschlossen. Deshalb sollten Sie hier um so genauer den Zustand prüfen – und dabei nicht nur auf den Antrieb achten:

  • Funktioniert die Beleuchtung?
  • Sind Bremsen und Reifen in gutem Zustand?
  • Ist die Kette straff gespannt oder hängt sie durch?
  • Wie steht es um die Ritzel? Auffallend spitze und leicht gebogene Zähne der Zahnräder deuten auf hohen Verschleiß hin.

Wenn Sie hier Mängel feststellen, ist das erstmal kein Problem. Denn Ersatz lässt sich recht einfach auftreiben und montieren. Wenn es aber in die Preisverhandlung geht, sollten diese Mängel zur Sprache kommen.

Wichtiger ist da schon der Blick auf den Rahmen. Denn ein defekter Rahmen bedeutet oftmals einen Totalschaden. Und obendrein eine große Gefahr. Keinesfalls sollten Sie in diesem Fall ein Fahrrad nutzen. Hinweise auf einen beschädigten Rahmen sind Risse, Beulen, nachträgliche Schweißspuren oder Nachlackierungen, insbesondere an den Schweißpunkten.

Die Probefahrt

Wenn die Komponenten den Check bestanden haben, geht es an die Probefahrt. Achten Sie dabei darauf, dass sich das Rad stabil fahren lässt und der Lenker nicht flattert. Nun ist es auch an der Zeit, den Antrieb – die größte Problemzone des E-Bikes – genauer zu prüfen:

  • Arbeitet der Antrieb in allen Unterstützungsstufen?
  • Macht er auch Steigungen problemlos mit?
  • Hören Sie verdächtige Geräusche (etwa ein Klappern) aus dem Motor?

In erster Linie entscheiden drei Kriterien über den Zustand des Antriebs: Wartung, Laufleistung und Beanspruchung. Lassen Sie sich deshalb vor dem Kauf nachweisen, dass alle Service-Intervalle eingehalten wurden. Wenn das Serviceheft bestätigt, dass das E-Bike regelmäßig in einem Fachbetrieb gewartet wurde, dann dürfte es zu keinen bösen Überraschungen kommen.

Die Kilometerangabe auf dem Tacho verrät die Gesamtlaufleistung des E-Bikes (Akkus sind meist auf eine Laufleistung von rund 60.000 km ausgelegt). Zweifel kann der Diagnosebericht eines Fachhändlers ausräumen, der neben der Laufleistung auch die Betriebszeit und die Nutzung der einzelnen Fahrmodi verrät. Einen absoluten Schutz vor Manipulationen bieten aber nur wenige neue Modelle, von denen bislang nur wenige aus zweiter Hand verfügbar sind.

Hier fahren die meisten E-Bikes

Platz

Bundesland

Anteil der E-Bike-Fahrer

1

Niedersachsen

17,7 Prozent

2

Rheinland-Pfalz

17,5 Prozent

3

Nordrhein-Westfalen

17,4 Prozent

4

Hessen

16,7 Prozent

5

Schleswig-Holstein

16,6 Prozent

6

Bayern

16,3 Prozent

7

Baden-Württemberg

16,2 Prozent

8

Mecklenburg-Vorpommern

12,2 Prozent

9

Thüringen

12,1 Prozent

10

Bremen

11,6 Prozent

11

Saarland

11,4 Prozent

12

Hamburg

10,1 Prozent

12

Sachsen

10,1 Prozent

14

Sachsen-Anhalt

9,8 Prozent

15

Brandenburg

9,7 Prozent

16

Berlin

7,1 Prozent

(Zahlen von 2020)

Der Batterie-Check

Entweder sie funktioniert – oder eben nicht. Viel mehr können Sie über den Zustand der Batterie kaum herausfinden. Der Fachhändler hingegen hat dazu einige Möglichkeiten. Sein Diagnosewerkzeug kann genau auslesen, wie häufig der Akku bereits vollständig aufgeladen wurde. Außerdem kann der Fachmann bestimmen, wie hoch die Gesamtkapazität des Akkus noch ist.

Allerdings können Sie prüfen, ob die Batterie Spuren eines Sturzes oder andere Schäden (Dellen, Kratzer oder gar Risse) zeigt. Dann sollte der Akku ausgetauscht werden, da er im schlimmsten Fall in Brand geraten kann. Eine Ersatzbatterie kann allerdings einige hundert Euro kosten – und dann lohnt sich der Gedanke, einfach gleich ein neues E-Bike zu kaufen.

Quelle: T-Online

Stichworte: AkkuAutoBatterieE-BikeFahrradNeuvorstellungenRatgeber-News

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