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Startseite News

Extreme E (2021): Strecken, Teams, Fahrer

von Online-Redaktion
Oktober 18, 2021
in News
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von Tim Neumann
18.10.2021


Extreme E (2021)
Extreme E (2021)

Das Finalrennen der Extreme E Saison 2021 findet am 18. und 19. Dezember als Jurassic X-Prix im südenglischen Bovington statt. >> Mehr zum Thema Motorsport


Foto: Extreme E

Extreme E (2021)
Extreme E (2021)

Bisher lieferte die Extreme E bei ihren ersten drei Läufen viel Spannung. 2022 soll es mit dem bereits veröffentlichten Rennkalender so weitergehen.


Foto: Imago

Inhalt
  1. Extreme E-News 2021: Finalrennen in England
  2. Termine & Strecken der Extreme E 2021 (Kalender)
  3. Die Teams & Fahrer:innen der Extreme E 2021
  4. WM-Stand in der Extreme E 2021: Punkte der Fahrer:innen & Teams (Tabelle)
  5. Die Regeln der Extreme E 2021
  6. Die Zukunft der Extreme E (2022)
  7. Die Extreme E Übertragung im TV

News zur Extreme E 2021: Das Finale wird im britischen Bovington als Jurassic X-Prix steigen. Und: Der vorläufige Kalender für 2022 steht. Die Serie wird auf Strecken in gefährdeten Gebieten rund um den Globus ausgetragen. Alle News zu Terminen, Kalender sowie Fahrer:innen.

 

Extreme E-News 2021: Finalrennen in England

Lange rang die Extreme E um ihr Finalrennen für die Debütsaison 2021. Nun konnten die Verantwortlichen im britischen Bovington eine Ersatzlocation für den Gletscher X-Prix im argentinischen Ushuaia finden. Das Rennen steigt am 18. und 19. Dezember als Jurassic X-Prix, und soll auf das Aussterben bedrohter Spezies aufmerksam machen. Gastgeber ist ein Militärstützpunkt unweit der südenglischen Jura-Küste, an der regelmäßig Fossilien gefunden werden. Rennseriengründer Alejandro Agag relativiert den Anspruch der Extreme E, in entlegenen Gebieten zu fahren, damit, dass Umweltprobleme ebenso in direkter Nähe aufkommen. Ob die Bilder im Fernsehen ähnlich sensationell ausfallen wie auf einem südamerikanischen Gletscher, wird sich zeigen. Auch das vorangegangene Rennen in Sardinien fungiert als Ersatz, nämlich für den Amazonas-X-Prix, der von 23. bis 24. Oktober im brasilianischen Ort Santarem hätte stattfinden sollen. Die Rennserie plante ursprünglich mit fünf Rennen, die rund um den Globus an Orten stattfinden, die besonders vom Klimawandel bedroht sind. Der Startschuss erfolgte vom 3. bis 4. April 2021 in Al Ula in der Wüste von Saudi-Arabien, wo extreme Dürre herrscht. Danach ging es vom 29. bis 30. Mai 2021 in den Senegal zum Lac Rose. Dort haben die Einwohner:innen mit verschmutzten und überfluteten Stränden zu kämpfen, außerdem schwindet der namensgebende Salzsee allmählich. Im grönländischen Kangerlussusaq hat das schwindende Eis eine riesige Schottergegend hinterlassen. Mit der Extreme E fand vom 28. bis 29. August 2021 zum allerersten Mal dort ein Rennen statt. Mehr zum Thema: Mitfahrt im Cupra-Abt Extreme E Odyssey

News

Formel E

Formel E 2022: Kalender, Teams, Ergebnisse

Neue Regeln und neuer Kalender für die Formel E 2022

Die Extreme E (2021) – das Rennen in Saudi-Arabien im Video:

 

Termine & Strecken der Extreme E 2021 (Kalender)

Strecke Termin Sieger
Saudi-Arabien (Al Ula) 3.-4. April Rosberg X Racing
Senegal (Lac Rose) 29.-30. Mai Rosberg X Racing
Grönland (Kangerlussusaq) 28.-29. August Andretti United
Italien (Sardinien) 23.-24. Oktober –
Großbritannien (Bovington) 18.-19. Dezember –

News

Formel 1 2021

Formel 1 2021: Termine, Teams, WM-Stand

Hier fährt die Formel 1 2022

 

Die Teams & Fahrer:innen der Extreme E 2021

  • Das Fahrerfeld der Extreme E 2021 ist komplett: Beim neuesten Zuwachs, dem Team JBXE gibt es eine Besonderheit: Denn mit Jenson Button geht der Teamchef als Fahrer an den Start, wurde allerdings mittlerweile durch den Schweden Kevin Hansen ersetzt. Seine Teamkollegin ist die Schwedin Mikaela Åhlin-Kottulinsky. Beim Hispano Suiza-Team fahren der Brite Oliver Bennet und die Spanierin Christine Giampaoli, besser bekannt als Christine GZ. Lewis Hamiltons Team X44 geht mit der Paarung Sebastien Loeb und Cristina Gutierrez ins Rennen. Loeb ist neunfacher Rallye-Weltmeister, Gutierrez gilt als Nachwuchstalent, das bereits bei der Rallye Dakar auf sich aufmerksam machte. Allroundtalent Johann Kristoffersson wurde als Fahrer für Rosberg Xtreme Racing bestätigt, das die Australierin Molly Taylor als dessen Teamkollegin vorgestellt hat. Zuvor hatte der Einstieg von Rallye-Legende Carlos Sainz Senior mit Teamkollegin Laia Sanz beim Acciona Sainz Team für Aufsehen gesorgt. Ein weiterer, sehr bekannter Name unter den bisher bestätigten Fahrer:innen ist Mattias Ekström. Der Schwede holte sich zweimal den Titel in der DTM sowie einmal in der Rallyecross-Weltmeisterschaft und ging erst mit Claudia Hürtgen und jetzt mit Jutta Kleinschmidt für Abt an den Start. Für Chip Ganassi Racing fahren die Amerikaner:innen Sara Price und Kyle Leduc, für Andretti United starten die Britin Catie Munnings und der amtierende Rallyecross-Champion Timmy Hansen aus Schweden. Veloce Racing bringt die Britin Jamie Chadwick und den Franzosen Stéphane Sarrazin an den Start. Das Konzept der Extreme E beinhaltet neben dem Fokus aufs Umweltbewusstsein auch eine Gleichstellung der Geschlechter. Deshalb fahren für jedes Team jeweils eine Pilotin und ein Pilot.

  • Zum Debüt der Extreme E im Jahr 2021 wird Hispano Suiza statt – wie ursprünglich geplant – HWA an den Start gehen. Die geschichtsträchtige schweizerisch-spanische Marke, die vor dem Zweiten Weltkrieg für Luxusmobile bekannt war und sich zuletzt immer wieder mit neuen Showcars ins Rampenlicht beförderte, kooperiert dazu mit dem Energydrink-Produzenten Xite. In der Nennliste der Extreme E befindet sich unter anderem auch Rosberg Extreme Racing. Das Team unter der Leitung von Nico Rosberg ist eine Evolution von Team Rosberg, das 1994 von Nicos Vater Keke Rosberg gegründet wurde und in der DTM viele Erfolge feiern konnte. Der Formel 1-Weltmeister von 2016 beteiligt sich bereits seit einigen Jahren an Umweltprojekten und an der elektrischen Rennserie Formel E. Da war der Schritt in die Extreme E für ihn nur logisch: „Wir sind begeistert, Rosberg Extreme Racing als neuestes Team der Extreme E verkünden zu dürfen. Die Serie repräsentiert eine unglaubliche Möglichkeit, nicht nur Aufmerksamkeit für den Klimawandel zu generieren, sondern sogar Inspiration für Aktionen zur Eindämmung zu geben.“ In der Extreme E wird das Team von Nico Rosberg unter anderem gegen Lewis Hamiltons Rennstall X44 antreten. Es wäre also denkbar, dass sich die Spannungen der Formel 1 Saison 2016 fünf Jahre später in der Elektroserie neu entfachen. Zu den weiteren bekannten Teams in der Extreme E 2021 gehören Abt, das bereits in Formel E und DTM erfolgreich ist und von Cupra unterstützt wird. Die amerikanischen Teams Andretti United und Chip Ganassi Racing haben sich in den vergangenen Jahrzehnten unter anderem in der IndyCar-Serie einen Namen gemacht. Veloce Racing kennen wir bisher nur aus dem E-Sport, während das Acciona Sainz-Team schon Auftritte bei der Rallye Dakar verbucht hat.

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Die Extreme E (2021) im Video:

 

WM-Stand in der Extreme E 2021: Punkte der Fahrer:innen & Teams (Tabelle)

Teamwertung
Fahrer:in Team Punkte
Christina Gutierrrez Team X44 84
Sebastien Loeb    
Molly Taylor Rosberg Xtreme Racing 93
Johann Kristoffersson    
Claudia Hürtgen Abt 54
Mattias Ekström    
Jamie Chadwick Veloce Racing 49
Stéphane Sarrazin    
Catie Munnings Andretti United 76
Timmy Hansen    
Sara Price Chip Ganassi Racing 40
Kyle Leduc    
Laia Sanz Acciona Sainz Team 61
Carlos Sainz sr.    
Christine Giampaoli Xite Hispano Suiza 47
Oliver Bennet    
Mikaela Åhlin-Kottulinsky JBXE 68
Kevin Hansen    

 

Die Regeln der Extreme E 2021

  • Für die Rennen der Extreme E 2021 haben sich die Macher:innen etwas ganz Besonderes einfallen lassen: Eine Art K.O.-System, vergleichbar mit Rallyecross-Läufen. Samstags finden zwei Qualifyings statt, am Sonntag die beiden Halbfinals und das Finale. Die Qualifyings am Samstag bestehen aus jeweils zwei Rennläufen, an denen vier Autos pro Rennen teilnehmen. Für den ersten Platz gibt es beim Lauf drei Punkte, für den zweiten zwei Punkte, für den dritten einen Punkt und für den vierten keinen Punkt. Die vier Autos mit den meisten Punkten starten Sonntag im ersten Halbfinale, die hinteren vier im zweiten. Aus dem ersten Halbfinale kommen am Sonntag die ersten drei Plätze ins Finale. Beim zweiten Halbfinale namens „Crazy Race“ gelangen nur die Sieger:innen ins Finale. Dort werden die vier Boliden den Sieg unter sich ausmachen.

  • Der Einheitsbolide für die Extreme E 2021 heißt „Odyssey 21“ und verfügt über einen batterieelektrischen Antrieb mit 400 kW (550 PS). Verbunden mit einem Drehmoment von 920 Newtonmetern beschleunigt das SUV in 4,5 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Der Odyssey 21 erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h und kann Steigungen von bis zu 130 Prozent erklimmen. Technisch dürfen die Teams nichts an den Fahrzeugen ändern. Lediglich Design und Karosserie sind individualisierbar.

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Die Zukunft der Extreme E (2022)

  • Während die Vorbereitungen auf das Extreme E 2021 Rennen in Italien liefen, hat die Offroad-Rennserie einen vorläufigen Kalender für 2022 präsentiert und damit den Fortbestand des Rennbetriebs bestätigt. Genau wie 2021 soll auch die Folgesaison aus fünf Rennen bestehen, die jedoch alle jeweils etwa einen Monat früher stattfinden. Mit Saudi-Arabien, Senegal, Grönland und Italien finden wir einige Gastgeber aus der aktuellen Saison wieder, die sich jedoch gegen andere Locations durchsetzen müssen. Während das erste Rennen in Saudi-Arabien – vermutlich wieder in der Al-Ula-Wüste – steht, kommen für Lauf zwei mit Senegal, Ägypten und Tansania gleich drei Küstenstaaten für einen Ocean X-Prix infrage. Neben Grönland würde sicherlich auch Island gut für den Arctic X-Prix herhalten. Die Planungen für Rennen Nummer vier scheinen noch recht vage zu sein, immerhin steht nicht einmal der Kontinent fest, auf dem gefahren werden soll. Der Abschluss der Extreme E-Saison 2022 soll in Chile stattfinden. Dort könnten die Gletscher der Anden eine traumhafte Kulisse für die elektrischen Offroader bilden.
    Strecke Termin Sieger
    Saudi-Arabien 19.-20. Februar –
    Senegal/Ägypten/Tansania 7.-8. Mai –
    Grönland/Island 9.-10. Juli –
    Brasilien/Argentinien/Uruguay/Italien/Costa Rica 10.-11. September –
    Chile 26.-27. November –
  • Während die Extreme E in der Saison 2021 mit Ausfällen wegen der Pandemie zu kämpfen hat, hat McLaren nach seinem Eintritt auch einen der Pilot:innen für 2022 verkündet: Der US-Amerikaner Tanner Foust soll für die Brit:innen an den Start gehen. Der 48-Jährige kann einen großen Erfahrungsschatz als mehrfacher Champion im US-Rallycross, Formula Drift und als Stuntman zurückgreifen. Außerdem ist er als Moderator beim amerikanischen Top Gear bekannt. Der britische Rennstall will sich mit dem Engagement laut CEO Zak Brown künftig breiter aufstellen. Aus diesem Grund kehrte McLaren auch 2019 in die IndyCar-Meisterschaft zurück. Elektro-Rennserien sind für die Firma aus Woking ebenfalls kein Neuland, da sie seit einiger Zeit schon als Zulieferer für die elektrischen Batterien der Formel E-Renner fungiert und ab 2023 dort als Team einsteigen könnte. Welche Pilotin neben foust für McLaren an den Start gehen wird, ist noch unklar. Mit Jenson Button und Lewis Hamilton sind bereits zwei ehemalige McLaren-Piloten als Teambesitzer in der Extreme E 2021 beteiligt
     
  • Die ersten beiden Saisons der Extreme E sollen noch mit Einheitsautos gefahren werden. Danach sollen mehr und mehr Eigenentwicklungen forciert werden, wie zum Beispiel Elektromotoren und Batteriesysteme. Bereits am Ende ihrer ersten Saison 2021 soll die Rennserie klimaneutral werden. Dazu setzt Gründer Alejandro Agag, der auch für die Formel E verantwortlich ist, auf ein Schiff als Transportmittel. Die Motoren der ST Helena wurden streng auf niedrige Emissionen getrimmt, damit alle Rennwagen umweltschonend zu den fünf verschiedenen Strecken verschifft werden können.

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Die Extreme E Übertragung im TV

Die Extreme E ist 2021 in Deutschland, Österreich und der Schweiz live auf dem Free-TV-Sender Prosieben Maxx zu sehen. Die Mediengruppe hat im Januar 2021 einen langfristigen Exklusivvertrag mit der Rennserie abgeschlossen. Dazu gehört auch die Übertragung auf den digitalen Kanälen ran.de, goinggreen.de und YouTube.

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Quelle: Autozeitung

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