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Startseite News

Elektroauto-Beladung: Reichweite/Dachbox |

von Online-Redaktion
April 17, 2023
in News
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Holger Ippen
17.04.2023

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Elektroauto-Beladung
Elektroauto-Beladung

Wie wirkt sich Gepäck – und besonders die Unterbringungs-Art –  auf die Reichweite eines E-Autos aus? Dieser Frage sind wir im Praxistest nachgegangen und haben Dachboxen, Heckboxen und Kofferraum gecheckt. Unser Testwagen: ein Volvo C40 Recharge Pure Electric.


Foto: Thomas Stark

Elektroauto-Beladung
Elektroauto-Beladung

Für den Praxistest haben wir den Volvo jede Runde bis 80 Prozent geladen und sind vier Mal dieselbe 111 Kilometer lange Strecke gefahren: Einmal unbeladen (345 km Reichweite), und je einmal mit 50 Kilogramm Ballast im Kofferraum (332 km), in der Dachbox (278 km) und der Heckbox (337 km).


Foto: Thomas Stark

Elektroauto-Beladung
Elektroauto-Beladung

Die montierte Heckbox beeinflusst die Luftströmung positiv: Laminare Abrisskanten werden leicht reduziert, die Turbulenzen geben einen Teil ihrer Bewegungsenergie sogar in  Fahrtrichtung ab.


Foto: Thomas Stark

Elektroauto-Beladung
Elektroauto-Beladung

Gut verzurrt: Die Test-Beladung mit 50 Kilogramm Sand in sechs Säcken simuliert das Urlaubsgepäck im Praxistest.


Foto: Thomas Stark

Elektroauto-Beladung
Elektroauto-Beladung

Start und Ziel unserer Vergleichsfahrt mit den Transport-Boxen ist die Schnellladesäule mit Ökostrom-Anschluss. Unser Ergebnis: Die Heckbox schlägt sogar den beladenen Kofferraum bei der Reichweite. Bei der klassischen Dachbox schrumpft die Reichweite dagegen um ganze 67 Kilometer.


Foto: Thomas Stark

Inhalt
  1. Elektroauto-Beladung: Sicherer mit Heckbox
  2. Reichweite: Heckbox effizienter als Kofferraum
  3. Elektroauto-Beladung: Das Ergebnis des Praxistests
  4. Weitere Dach- und Heckboxen zum Kaufen

Elektroautos werden auch für Urlaubsfahrten immer beliebter. Doch wie wirkt sich die Zuladung auf die Reichweite aus? Im Praxistest überprüfen wir den Einfluss des Zusatzgewichts in einer Dachbox, einer Heckbox und im Kofferraum. Das ist unser Ergebnis.

Wenn es mit Kind und Gepäck auf Urlaubsreisen geht, ist der Stauraum knapp. Auch Elektroauto-Besitzer:innen stehen immer häufiger vor diesem Problem, denn einige Stromer dienen bereits als Familienwagen und Reiseauto. Nahezu jede:r Autofahrer:in weiß, dass sich Zuladung oft negativ auf Verbrauch und – besonders wichtig bei batterieelektrischen Autos –  auf die Reichweite auswirkt. Doch wenn der Platz im Innenraum nicht ausreicht, gilt die Dachbeladung als probate Alternative. Statt des einst üblichen „Dachgartens“, auf dem Koffer und Taschen verzurrt wurden, haben sich windschnittige Dachboxen durchgesetzt. Für unseren Test wählten wir statt einer üblichen Ski-Transportbox eine Kurz-Variante, die für Snowboards oder sperrige Campingartikel gedacht ist. Die Thule Motion XT wiegt 17,5 Kilogramm und darf mit einer maximalen Zuladung von bis zu 75 Kilogramm belastet werden. Das Montieren braucht Zeit und ist – wegen der Überkopfarbeiten – auch etwas beschwerlich.

Test

Volvo XC40 Recharge Pure Electric Twin Motor mit Weinsberg CaraCito 450 FU

E-Auto als Zugfahrzeug: Praxistest

Taugt ein E-Auto als Zugfahrzeug?

Was wäre, wenn alle E-Auto fahren? (Video):

 

Elektroauto-Beladung: Sicherer mit Heckbox

Neu im Programm einiger Zubehörhersteller sind Heckboxen, die sich schnell und einfach am Kugelkopf der Anhängekupplung befestigen lassen. Wir wählten für unseren Vergleich die Thule Arcos Box L aus: aufstecken, Befestigungshebel umlegen – fertig! Das geht schnell, und sie sitzt fest sowie sicher. Das passiert zwar alles in Kniehöhe, doch auch hier empfiehlt sich eine Montage zu zweit, denn die Box mit Stahlträger wiegt in montiertem Zustand 29 Kilogramm. Sie darf bis zu 50 Kilogramm Last aufnehmen, was bei einer erlaubten Stützlast von 100 Kilogramm beim Volvo-Haken passt. Doch der größte Vorteil gegenüber der Dachbox besteht darin, dass sie sich komfortabel beladen lässt, nicht den Aufbau erhöht und sich auch nicht gegen den Fahrtwind stemmt, sondern im Windschatten des Autos mitfährt. Das ist deutlich hörbar. Während Dachbox und Traversen ab Tempo 50 mit munterem Rauschen und hochfrequentem Zischeln spürbar für Komforteinbußen sorgen, bleibt es mit der Heckbox mucksmäuschenstill. In puncto Fahrverhalten verschlechtert die Dachbox zudem die Seitenwind-Empfindlichkeit. Die beladene Heckbox verursacht dafür bei langen Bodenwellen ein spürbares Nachschwingen.

Alternatives Produkt:

Elektroauto

Reisen im BMW iX3: Elektroauto-Reportage

Der lange Weg im BMW iX3 gen Süden

 

Reichweite: Heckbox effizienter als Kofferraum

Um herauszufinden, wie man energiesparend reisen kann, unternahmen wir nacheinander Testfahrten auf unserer praxisnahen Verbrauchsrunde unter exakt vergleichbaren Bedingungen: ohne Beladung, mit 50 Kilogramm Last im Kofferraum (Sandsäcke), 50 Kilogramm Last in der Dach- und 50 Kilogramm Last in der Heckbox. Für das elektrische Laden – jeweils vor und nach der Messfahrt – nutzten wir stets dieselbe Ladesäule, um den 67-kWh-Lithium-Ionen-Akku des Volvo auf exakt 80 Prozent aufzuladen. So ermittelten wir über die nachgeladene elektrische Energie den exakten Verbrauch. Ergebnis: Allein das kleine Mehrgewicht von 50 Kilogramm im Kofferraum reduziert die Reichweite um 13 Kilometer. Der Dachbox-Transport mit gleicher Zusatzlast verringert die Reichweite sogar um stattliche 67 Kilometer. Hier geben die hohen Luftwiderstände des Aufbaus den Ausschlag. Die Vergleichsfahrt mit der beladenen Heckbox entpuppt sich als sparsamste Fahrt mit Zusatzlast. Hier sorgt die Aerodynamik hinter dem Auto mit verringertem laminaren Strömungsabriss für einen messbaren Einspareffekt.

Ratgeber

Ski-Transport mit dem Auto

Ski-Transport

Dachbox ist am sichersten

 

Elektroauto-Beladung: Das Ergebnis des Praxistests

Testwagen:
Volvo C40 Recharge
Pure Electric
ohne
Zuladung
Kofferraum-
Zuladung
Dachbox-
Zuladung
Heckbox-
Zuladung
Ladegewicht 0 kg 50 kg 50 kg 50 kg
Verbrauchsrunde in km 111 km 111 km 111 km 111 km
Energieverbrauch
(nachgeladen)
21,3 kWh 22,4 kWh 26,8 kWh 22,0 kWh
Verbrauch pro 100 km 19,2 kWh 20,2 kWh 24,1 kWh 19,9 kWh
Reichweite bei 67 kWh
Akku-Kapazität (netto)
345 km 332 km 278 km 337 km
Verlust bei 67 kWh
Akku-Kapazität (netto)
– 13 km 67 km 8 km

 

Weitere Dach- und Heckboxen zum Kaufen

Ratgeber

Dachgepäckträger

Dachgepäckträger

Dachträger im Check

Tags:

Quelle: Autozeitung

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