Das bietet er
Mit 4,86 Meter ist der 6 über 20 Zentimeter länger als der 5, sein Radstand fällt mit 2,95 Meter hingegen 5 Zentimeter kürzer aus. Trotz des zum Heck hin abfallenden Dachs bietet der Fond neben viel Bein- auch eine gute Kopffreiheit.
Außerdem zeichnen den 6 ein durchgehend flacher Boden sowie in der optionalen Viersitzer-Version eine durchgehende Mittelkonsole aus. Das Interieur gefällt unter anderem mit teilweise aus recyceltem Kunststoff gefertigten Oberflächen, mit einem aufgeräumten Cockpit und einer durch Ambientelicht wohnlichen Atmosphäre.
Eine andere Besonderheit sind vier Leuchtelemente zentral im Lenkrad: Sie geben ein visuelles Feedback der Spracherkennung und informieren zudem über den Ladezustand. Neben den beiden optionalen Monitoren der kamerabasierten Außenspiegel bietet das Cockpit noch zwei 12-Zoll-Displays auf dem Armaturenbrett. Die Anzeige linke hinterm Lenkrad ist vornehmlich für fahrrelevante Informationen, der rechts davon befindliche Touchscreen ist für so ziemlich alles andere verantwortlich.
Das kann seine Technik
Zur Technik des voraussichtlich zum Jahreswechsel startenden Ioniq 6 sagt Hyundai vorläufig wenig. Doch die E-GMP-Architektur mit 800-Volt-Technik setzt hier enge Grenzen bei Antrieb, Leistung und Batterie. In diesem Punkt wird der 6 eben doch stark dem Ioniq 5 ähneln, dürfte aber durch den geringeren Luftwiderstand punkten.
Das dürfte er kosten
Noch ungewiss, doch der Preis könnte sogar etwas niedriger als bei einem vergleichbar motorisierten Ioniq 5 (mindestens 41.900 Euro) ausfallen.
Quelle: T-Online