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Startseite Greencars

Opel Rocks-e: Überraschender Bruder des Citroën Ami

von Online-Redaktion
Oktober 8, 2021
in Greencars
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In Frankreich, Italien, Spanien, Portugal und Belgien ist der Elektro-Winzling bereits konfigurierbar, doch in Deutschland kommt der Citroën Ami zunächst nicht auf den Markt, wie wir kürzlich erfuhren. Jetzt dürfte klar sein, warum: Opel überrascht mit seiner Variante des Ami namens „Rocks-e“.

Die Rüsselsheimer bezeichnen das Wägelchen als „das erste SUM“, wobei die frisch erfundene  Abkürzung für Sustainable Urban Mobility stehen soll. Der nur 2,41 Meter lange Zweisitzer ist offenbar das Opel-Äquivalent zum Citroën Ami und soll die Lücke zwischen Elektroroller und Elektro-Kleinwagen schließen. Zwar betont man optische Unterschiede wie etwa den Opel-Vizor, doch diese halten sich in der Realität in engen Grenzen.

Da der nur 471 Kilo schwere City-Stromer als Leichtkraftfahrzeug eingestuft ist, kann er schon ab 15 Jahren gefahren werden. Voraussetzung ist nur ein Führerschein der Klasse AM. Die entsprechende Neuregelung ist 2021 in Kraft getreten.






https://cdn.motor1.com/images/mgl/ZW6Jy/s6/opel-rocks-e-2021.jpg

Zum Antrieb macht Opel noch keine Angaben, doch dürfte der Rocks-e den gleichen 6 kW starken Elektromotor bekommen wie der Ami. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 45 km/h – bei Citroën wie bei Opel. Die 5,5-kWh-Batterie sorgt für eine Reichweite von 75 Kilometern nach WLTP-Norm.

Aufgeladen wird der Akku über die Haushaltssteckdose, was rund 3,5 Stunden (0-100 Prozent) dauern soll. Das dazugehörige, drei Meter lange Ladekabel ist fest im Rocks-e untergebracht und wird bei Bedarf aus der Beifahrertür gezogen. Zum Stromtanken an einer öffentlichen Ladesäule bietet Opel einen Adapter an.

Die Kopffreiheit ist auch für Menschen jenseits der 1,90 Meter üppig, verspricht Opel. Das Stauvolumen wird mit bis zu 63 Liter im Beifahrerfußraum angegeben, außerdem gibt es einen Haken für die Shopping-Tüte. Einen Kofferraum gibt es offenbar nicht.

Opel Rocks-e (2021): Interieur

Das Cockpit bietet ein Display für Geschwindigkeit, Fahrmodus (Drive, Neutral, Reverse), Ladezustand der Batterie sowie die verbleibende Reichweite. Statt eines Touchscreens gibt es einen auf der Mittelkonsole angebrachten Smartphone-Halter.

Serienmäßig wird ein Panorama-Glasdach eingebaut. Drei Ausstattungslinien werden angeboten: als Rocks-e, Rocks-e Klub und Rocks-e TeKno. Bestellbar ist der neue Rocks-e „ab Herbst“. Weitere Märkte sollen 2022 folgen. Ordern kann man den Rocks-e entweder online oder direkt bei bestimmten Opel-Händlern.

Der Einstiegspreis für den Elektro-Neuling wird Opel zufolge „deutlich unter dem eines Kleinwagens“ liegen. Auch im Leasing soll der Rocks-e angeboten werden, wobei die monatlichen Kosten auf dem „Niveau eines Tickets für den öffentlichen Personennahverkehr liegen“ sollen. Weitere Infos zum kleinsten Opel finden Sie auf InsideEVs.de, unserer Schwesterseite rund um das Thema Elektromobilität.

Quelle: Motor1

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