Die Versicherungsprämie macht einen großen Teil der laufenden Kosten für ein eigenes Auto aus. heycar Kund*innen können derzeit von einem besonders umfangreichen und exklusiven Leistungspaket profitieren: Wer auf heycar.de bei einem teilnehmenden Händler im Rahmen des „Finanzieren und Profitieren“-Angebots ein Fahrzeug kauft und den Erwerb über die Volkswagen Bank GmbH finanziert, erhält für drei Monate eine Kfz-Versicherung der Volkswagen Autoversicherung AG beitragsfrei dazu. Kund*innen, die sich für Leasing oder Barkauf entscheiden, profitieren von einem beitragsfreien Versicherungsmonat.
Mehr Infos zum Versicherungs-Angebot gibt es hier.
- Drei Monate beitragsfreie Kfz-Versicherung bei Finanzierung über die Volkswagen Bank GmbH
- Ein Monat beitragsfreie Kfz-Versicherung bei Leasing oder Barkauf
- Angebot gilt bis 31.12.2022
- Versicherung bestehend u.a. aus Haftpflicht und Voll-/Teilkaskoversicherung mit 500 Euro /150 Euro Selbstbehalt sowie GAP-Deckung. Weitere Informationen erhalten Sie bei Ihrem teilnehmenden Vertragshändler.
- exklusiv auf heycar.de
Eine Haftpflichtversicherung haben alle Fahrzeughalter:innen. Im Gegensatz zu dieser gesetzlich vorgeschriebenen Versicherung ist eine Kasko-Police kein Muss. Für beide Versicherungsarten und alle Kraftfahrzeugtypklassen werden die Tarife jedes Jahr neu berechnet. Dabei zeigt sich: Es gibt in jedem Fahrzeugsegment Autos, die erstaunlich günstig in der Versicherung sind.
Warum das so ist? Versicherungsgesellschaften sortieren Fahrzeuge in Typklassen ein. Jede Klasse erhält einen Wert, der anzeigt, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass der Versicherer einen Schaden regulieren muss. Autos, die in den Unfall- oder Diebstahlstatistiken besonders unauffällig sind, werden in eine niedrige Klasse eingestuft. Wird dagegen ein bestimmtes Modell zum Beispiel oft gestohlen, klettert die Teilkasko-Typklasse auf bis zu 34. Die günstigsten Autos in der Versicherung werden dagegen in Typklasse 10 eingestuft.
In ihrem Magazin haben die Expert*innen von heycar eine Auswahl von Modellen aller Klassen ermittelt, für die der Versicherungsschutz besonders preiswert ist.
Vergleichen und verhandeln: Vor dem Abschluss einer Police lohnt es sich, die Tarife der unterschiedlichen Versicherungsunternehmen genau anzuschauen. Nach dem Tarifcheck genügt oft ein Anruf beim eigenen Versicherungsunternehmen – konfrontiert mit günstigeren Versicherungsprämien der Konkurrenz oder mit einem günstigeren Tarif für Neukund:innen wird häufig eine Beitragsreduzierung gewährt.
Zweitwagen- oder Telematik-Tarife: Kosten für die Autoversicherung lassen sich senken, wenn ein Fahrzeug als Zweitwagen angemeldet wird. Für Fahranfänger:innen gibt es zum Beispiel die Möglichkeit, das Fahrzeug als Zweitwagen der Eltern anzumelden. Fährt man eine vorgegebene Zeit unfallfrei, gilt die günstigere Schadensfreiheitsklasse für den Nachwuchs.
Wer einen sogenannten Telematik-Tarif wählt, zahlt ebenfalls häufig weniger. Hier gewähren Fahrzeughalter*innen über einen Transponder der Versicherung den kompletten Zugriff auf alle Fahrdaten. Der Versicherer sieht, welches Risiko er mit den Versicherungsnehmer*innen eingeht und passt den Tarif entsprechend an.
Versicherungs- statt Vertragswerkstatt: Einen Rabatt auf die Prämie kann es geben, wenn der Versicherer im Falle eines Kasko-Schadens die Werkstatt aufsuchen kann. Er wählt dann nicht den teuren Vertragshändler, sondern eine günstigere Alternative.
Selbstbeteiligung geschickt wählen: Sparen lässt sich auch, wenn man im Falle eines Schadens einen Teil selbst reguliert. Je nach Versicherungstarif kann es sinnvoll sein, Bagatellschäden selbst zu bezahlen. Andernfalls riskieren Versicherungsnehmer:innen schon bei kleinen von der Versicherung gezahlten Schäden, im Schadenfreiheitsrabatt herabgestuft zu werden. Das gilt allerdings nur für Haftpflicht- und Vollkasko-Schäden, nicht in der Teilkasko-Versicherung.
Quelle: Motor1