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Dacia Duster (2021) mutiert in UK zum kleinen Lieferwagen

von Online-Redaktion
Oktober 5, 2021
in Allgemein
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Wenn jemand das Wort Arbeitstier in den Mund nimmt, stellt man sich leicht einen fetten Pick-up oder einen ziemlich großen und klobigen Sprinter vor. Ein Kompakt-SUV ist nicht gerade die Antwort, an die die meisten denken. Doch Dacia verwandelt in Großbritannien nun den Duster zum „Duster Commercial“.

Natürlich gibt es auch im Vereinigten Königreich kleinere Lieferwagen wie den Renault Kangoo, die Ford-Transit-Baureihen oder den VW Caddy. Aber eine UK-Spezialität sind normale Pkw ohne Rücksitzbank plus abgedunkelte oder abgedeckte hintere Seitenfenster. Diese Umbauten haben steuerliche Gründe, zudem können sie natürlich ideal privat wie gewerblich genutzt werden. Jüngstes Beispiel ist der geliftete Ford Fiesta für den gewerblichen Einsatz.

Was hat der Duster Commercial zu bieten und was nicht? Wie gehabt hat Dacia die Rücksitze bei dem SUV weggelassen, um die Ladekapazität zu maximieren. Das bedeutet, dass der Duster zum reinen Zweisitzer wird. Ohne die zweite Reihe bietet der Duster Commercial einen Laderaum von 1.623 Litern, das sind 1.178 Liter mehr als beim Standardmodell. Zum Vergleich: Der normale Duster bietet hinter den Rücksitzen einen Laderaum von 445 Liter. Noch wichtiger aber ist die Zuladung beim Commercial von 503 Kilogramm.


8 Bilder

Doch trotz seiner Zweckmäßigkeit ist der Duster Commercial innen recht gut ausgestattet. Selbst die einfache Essential-Ausstattung verfügt serienmäßig über einen Tempomat, Bluetooth- und USB-Anschluss und sogar über Bedienelemente am Lenkrad. Wer sich für das Comfort-Modell entscheidet, erhält einen Acht-Zoll-Touchscreen mit Apple CarPlay und Android Auto. Beide Versionen sind außerdem serienmäßig mit verschiedenen Sicherheitsfunktionen wie automatischer Notbremsung, Stabilitätskontrolle und automatischem Fernlicht ausgestattet.

Was das Äußere betrifft, so unterscheidet es sich nicht allzu sehr von den nicht-kommerziellen Versionen des Duster. Man kann sie kaum auseinanderhalten, wenn man sie nebeneinander sieht. Das einzige Erkennungsmerkmal ist die dunkle Tönung der Seitenscheiben und der Heckscheibe bei der Nutzfahrzeugversion.

Sowohl das Standard- als auch das Commercial-Modell des Duster Essential sind mit Stahlfelgen, Dachreling, unlackierten Zierleisten und Tagfahrlicht ausgestattet. Die Comfort-Variante bietet zusätzlich farbige Verkleidungen, Leichtmetallräder und Nebelscheinwerfer.

Für den Duster Commercial stehen vier Motoren zur Auswahl. Den Anfang macht der turboaufgeladene 1,0-Liter-Dreizylinder mit 90 PS und einem Drehmoment von 160 Newtonmeter. Als Nächstes folgt ein 1,3-Liter-Turbo, diesmal mit Vierzylinder und 130 PS sowie einem Drehmoment von 240 Newtonmetern.

Der Topbenziner bietet 150 PS und ein Drehmoment von 250 Newtonmeter. Es gibt auch eine Turbodiesel-Option mit einem 1,5-Liter-Motor, der 115 PS leistet und ein Drehmoment von 260 Newtonmeter hat. Allradantrieb ist für die meisten Varianten optional erhältlich.

Die Preise starten bei 12.795 Pfund (exklusive lokaler MwSt.), der Comfort kostet mindestens 17.779 Pfund. Umgerechnet sind das in etwa zwischen 15.000 und 21.000 Euro.

Quelle: Motor1

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