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Chevrolet Corvette Z06 (2022) debütiert mit 680-PS-Saugmotor

von Online-Redaktion
Oktober 26, 2021
in Allgemein
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Als die Corvette C8 im Jahr 2019 debütierte, waren wir ordentlich beeindruckt von ihren Performance-Werten. Die Stingray, also das Basismodell, ist so schnell von 0-60 mph wie die letzte ZR1.

Damals konnten wir nur erahnen, was das für künftige Performance-Modelle bedeuten würde. Nun ist das erste davon da. Der nächste Schritt auf der Mittelmotor-Reise der Vette ist die neue Z06. Wobei, eigentlich ist sie kein Schritt. Sie ist ein riesiger, gewaltiger Sprung.

Der LT6: Keine Turbos, keine Probleme

Zumindest würden wir behaupten, dass 680 PS bei – kurz nach Luft schnappen, bitte – 8.400 U/min die Latte recht solide nach oben schrauben. Sagen Sie Hallo zum LT6 V8, laut Chevy nicht weniger als der stärkste V8-Saugmotor, der je ein Serienauto beglücken durfte. 

Dieser 5,5-Liter-DOHC-V8 ist „Aluminium only“, mit Trockensumpfschmierung, einer Flat-Plane-Kurbelwelle und einem offiziellen Drehzahllimit von 8.600 Touren. Das maximale Drehmoment von 623 Nm liegt ebenfalls schwindelerregend hoch an, bei 6.300 U/min. Diese brachiale Drehorgel ist mit nichts zu vergleichen, was jemals in eine Corvette gepflanzt wurde, abzüglich dem C8.R Rennauto natürlich, von dem die Maschine abstammt (genau wie das Chassis übrigens).

Wie Sie sich vorstellen können, verlangt so viel mehr Schmalz auch nach sehr viel mehr Kühlluft. Chevrolets Z06-Teaserbild zeigte optisch keine signifikanten Änderungen gegenüber der Stingray, allerdings verfügt das Auto über eine neue Frontschürze, die Frischluft an einen zentralen Kühler leitet. Insgesamt verfügt die Z06 über fünf Kühler. 

Und ihre Breite wächst gegenüber dem Basismodell um mehr als neun Zentimeter. Das hilft der Balance und dem Handling, aber das Mehr an Ausmaß schaufelt auch mehr Luft in die seitlichen Lufteinlässe. 

Die neue Heckschürze beherbergt die vier massiven Auspuffendrohre der Z06. Deren Design und Anordnung erfüllen dabei offenbar weit mehr als rein optische Zwecke. Die Ingenieure haben zwei Jahre am Abgassystem herumgedoktert, um sicherzustellen, dass das Trumm anders klingt, als alles, was bisher aus einer Vette entfleuchte. Eine erste Kostprobe macht definitiv Lust auf mehr.  

Fahrwerks- und Aerodynamik-Upgrades

Das hemmungslose neue Aggregat ist vermutlich alles, worüber die meisten Menschen sprechen werden, aber natürlich ist das Ding nur ein Teil der Performance-Strategie. Erwähnte Verbreiterungen erlauben die Unterbringung der größten je an einer Corvette verbauten Räder. 20-Zöller mit 275/30er-Schlappen an der Front, 21-Zöller mit 345/25er-Walzen hinten. Optional sind Carbon-Räder erhältlich, welche 18,6 Kilo an einer nicht ganz unwichtigen Stelle abschaben. 

Selbstverständlich hat man auch das Fahrwerk angefasst und das Magnetic-Ride-4.0-System Z06-spezifisch abgestimmt. Was bleibt, ist eine ganze Armada an Einstellungen, sowohl für die Rennstrecke als auch für eher alltägliche Aufgaben.

Bei den Bremsen hat man gegenüber der Stingray von 4- auf 6-Kolben-Brembos mit 370er-Scheibe vorne aufgerüstet. Hinten kommen 380er-Scheiben zum Einsatz. Gegen Aufpreis gibt es Brembo-Keramik-Stopper mit 398er/391er-Scheiben vorne/hinten.    

Was die Aerodynamik betrifft, lässt sich stufenweise aufrüsten. Die Standard-Z06 kriegt einen Frontsplitter und einen eher subtilen Heckspoiler. Hier verspricht Chevy 166 Kilo Abtrieb bei 300 km/h. Wer mehr will, nimmt das Carbon Fiber Aero Package, das die Z06 optisch sehr nah ans Rennauto heranrückt. Inklu sind hier ein größerer Frontsplitter, Flicks an den vorderen Ecken, Kiele am Unterboden und der große Flügel, der auf dem ein oder anderen Erlkönig zu sehen war.  

Oder man entscheidet sich gleich fürs Z07 Performance Package. Dann gibt’s alle bisher genannten Upgrades plus das sogenannte FE7-Fahrwerk mit spezieller Kalibrierung der Magnetic Ride Control und klebrige Michelin Sport Cup 2R ZP Pneus. Voll ausgerüstet steigt der Abtrieb laut Chevrolet auf 332 Kilo bei 300 km/h. 

Performance und Preis

Leider sind das die einzigen Performance-Werte, die die Amerikaner aktuell preisgeben. Berücksichtigt man, dass die Z06 eine 8-Gang-Doppelkupplung mit kürzerer Übersetzung erhält, dürfte der 0-100-km/h-Wert gegenüber der Stingray nochmal fallen. Diese bewerkstelligt den Standardsprint ja schon in etwas über drei Sekunden. Die Z06 könnte hier also in Hypercar-Dimensionen vorstoßen. 

Es handelt sich hierbei offenbar auch im ein sehr steifes Fahrzeug, denn Chevrolet wird die Z06 auch als Hardtop-Cabrio ohne zusätzliche Versteifungen anbieten. Das Cockpit wiederum wird mit ein wenig Carbon hier und da auf Vordermann gebracht. Außerdem gibt es eine neue Innenausstattung in Adrenalin Red.  

Sollte es keine Verzögerungen durch Chip-Mangel, Covid 19 oder andere Apokalypsen geben, wird die Produktion der Z06 im Sommer 2022 beginnen. Die Preise sollten bis dahin auch feststehen. 

Quelle: Motor1

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