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Bizzarrini Giotto: Nostalgie-Supersportler mit Saug-V12

von Online-Redaktion
Februar 1, 2023
in Allgemein
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Giotto: Bekommen Sie bei diesem Wort nicht auch Hunger? Benannt ist die knusprige Praline nach dem Maler Giotto di Bondone. Gut 700 Jahre nach ihm trat ein weiterer Giotto in Aktion. Giotto Bizzarini, Jahrgang 1926, begann seine Karriere und arbeitete später am Ferrari 250 GTO mit. Nach einem Streit gründete er seine eigene Sportwagenfirma, die aber nur zwischen 1962 und 1969 Bestand hatte.

Obgleich selten, war das bekannteste Produkt der GT 5300, der aus dem Iso A3/L, später Iso Grifo, hervorging. Sie sehen: Die Verästelungen der italienischen Sportwagen-Industrie der 1960er-Jahre könen ganze Bücher füllen. 

Signore Bizzarrini entwarf zudem für Lamborghini jenen V12, der dort Generationen von Modellen angetrieben hat. Vom ersten Modell, dem 350 GT, bis zum Murcielago. Nun finden Giotto und das Thema V12 wieder zusammen. Genau dieser V12, oder vielmehr seine Weiterentwicklung, ist das schlagende Herz des wiedergeborenen Bizzarrini.

Denn er hat die Aufgabe, den „Giotto“ zu bewegen, einen neuen Supersportwagen, der nach dem genialen Ingenieur benannt ist. Ein völlig neues Modell, das in seiner Form von der Bizzarrini 5300 GT von 1964 inspiriert ist. Aber mit modernen Materialien und Lösungen.

Beginnen wir mit den Formen, denn hier beginnen die starken Bezüge der Bizzarrini Giottos zur Vergangenheit. Die Linien stammen nämlich aus der Feder von Giorgetto Giugiaro und seinem Sohn Fabrizio. Giugiaro Senior hatte seinerzeit bereits als Mitarbeiter von Bertone am Design des Bizzarrini 5300 GT mitgewirkt, so dass es keinen geeigneteren Mann geben konnte, um die Designsprache des ersten völlig neuen Bizzarrini-Modells mit dessen Karosserie aus Kohlefaser zu bestimmen.

Die markanten doppelten Lufteinlässe auf der Motorhaube der originalen Bizzarrinis wurden für den Giotto zu einem neuen visuellen Charakter der Frontpartie weiterentwickelt, in die ultraflache LED-Scheinwerfer integriert sind. Sie enden in der Mitte der Motorhaube und umschließen ein markantes, zentral platziertes Bizzarrini-Emblem, wie es bereits beim 5300 GT zu sehen war.

Bizzarrini Giotto

Die Seitenansicht des Giotto zeichnet sich durch eine Neuinterpretation der dreieckigen B-Säule des 5300 GT und eine Heckscheibe aus, die sich so weit um das Heck windet, dass sie fast in die Radhäuser zu fallen scheint. Der Giotto hat einen Heckmittelmotor und keinen Frontmittelmotor wie der 5300 GT.  Das Heck verjüngt sich sanft und wölbt sich zu einer aerodynamischen Tropfenform.

Giorgetto Giugiaro sagte: „Es ist ein Privileg, ein völlig neues Auto für Bizzarrini entwerfen zu dürfen. Unsere beiden Namen sind durch eine fast sechs Jahrzehnte währende Geschichte und eine Reihe inzwischen legendärer Designs miteinander verbunden. Mit dem Giotto zollen wir der Vergangenheit Tribut, konzentrieren uns aber voll und ganz auf die Zukunft. Mit funktionalem Design und aktiven aerodynamischen Technologien haben wir etwas geschaffen, das sowohl unverkennbar Bizzarrini ist als auch eine völlig neue Ära für diese geschätzte italienische Marke einläutet.“

Die vollständigen technischen Details werden im Laufe des Jahres bekannt gegeben, da Bizzarrini bei den Antriebsoptionen wieder auf sein Erbe zurückgreifen wird. Die Arbeit von Giotto Bizzarrini am Lamborghini V12 diente als Inspiration für den geplanten exklusiven V12-Saugmotor. Er ist so ausgelegt, dass er die Bizzarrini-spezifischen Anforderungen an Leistung, Fahrbarkeit, Emissionen und Emotionen erfüllt, und wird mit einem Achtgang-Doppelkupplungsgetriebe kombiniert.

Die Entwicklung des Antriebsstrangs sowie alle technischen Aspekte des Giotto stehen unter der Leitung von Chris Porritt, dem neu ernannten CTO von Bizzarrini, der bereits die technischen Abteilungen von Aston Martin, Tesla und Rimac geleitet hat.

Die Erprobung des Giotto beginnt 2024, weitere technische Details werden im Laufe des Jahres 2023 bekannt gegeben. Ian Fenton, CEO von Bizzarrini, sagte: „Während wir weiterhin die 24 Exemplare des 5300 GT Corsa Revival an Kunden in aller Welt ausliefern, konzentrieren wir uns jetzt auf die Entwicklung des Giotto. Der Giotto soll ein Auto für Kenner werden, exklusiv und selten, gebaut für puren Genuss und Luxus“. Na dann: Buon Appetito!

Quelle: Motor1

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